Frage an Daniel Bahr von Moritz G. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Bahr,
seit längerem beobachte ich die Entwicklung der Politik in Bezug auf Tierschutz- unter anderem die Differenz zwischen geschaffenen Gesetzen, die laut Entwurf die Intention haben, ein Problem zu bekämpfen, und der Realität.
Besonders augenfällig ist dabei, dass Amputationen, vor allem bei Hühnern, Schweinen, Puten und Rindern, die laut bestehenden Gesetzen überhaupt nur in Ausnahmefällen erlaubt sind, weiterhin kontinuierlich, als Routine, stattfinden.
Dies stellt einen Gesetzesbruch da, der mit einem immensen Leid verbunden ist.
Meine Frage nun an Sie: Wie setzen Sie sich dafür ein, dass diese Praxis zukünftig (d.h. sofort) unterlassen wird?
Mit freundlichen Grüßen,
Moritz Golombek
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