Frage an Claudia Hämmerling von Ines E. bezüglich Umwelt
Freilaufende Hunde vertrieben die Nachtigall, sie brütet in Bodennähe. Hunde sind überzüchtete Wildtiere, sie gefährden in Berlin Menschen und Tiere. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verletzungen-durch-hunde-die-meisten-hundebisse-in-berlin-stammen-von-mischlingen-und-schaeferhunden-1178978 . Leinen ohne Maulkorb bieten keine Sicherheit, http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/auf-dem-heimweg-von-zehlendorfer-schule-hund-beisst-kind/8291268.html .
http://www.t-online.de/lifestyle/tiere/hunde/id_50774318/hunde-wenn-hunde-zubeissen-und-wie-sie-das-verhindert.html . Zitat: "Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass das Kind vom Rudelführer automatisch einen höheren Stellenwert als der Hund hat", erklärt Kopernik. Bei Hunden sei das völlig anders. "Wenn ein Kind neu dazukommt, steht es für den Hund in der Rangordnung unter dem Hund." Das Tier beschütze das Kind zwar auch - teilweise sogar gegen vermeintliche Bedrohungen wie die Großeltern. "Aber wenn das Kind aus der Sicht des Hundes eine Grenze überschreitet, wird es zurechtgewiesen", sagt Kopernik. Der Hund beteilige sich eben gerne an der Familienerziehung. Und dafür sei Beißen ein Mittel. "Das hat nichts damit zu tun, dass der Hund das Kind umbringen will. Er will es nur maßregeln." Wer will das? "Vorsicht vor dem Hund!" Sogar Polizisten bezeugten Angst.
1. Das geplante Hundegesetz sieht keine hundefreien Naherholungszonen für Bürger vor, es entbindet Hundehalter von der Leinenpflicht, sobald Hunde als nicht auffällig gelten, es verweigert eine Kennzeichnung von Hunden, die Meldung von Vorfällen erst ermöglichen würde.
2. Ordnungsämter kontrollieren Falschparker, aber nicht die Einhaltung der Leinenpflicht, auch nicht in Naherholungsgebieten, obwohl sie dazu verpflichtet sind.
Hundebesitzer erhielten Hundeauslaufgebiete im öffentlichen Raum zugesprochen, aber sie benutzen die ganze Stadt als Hundeauslaufgebiet. Wie wollen Sie das grundlegend ändern?