Frage an Christina Baum von Melvin M. bezüglich Innere Angelegenheiten
Sehr geehrte Frau Baum,
Meine Frage an Sie betrifft die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen und die dadurch gefährdeten Existenzen.
Wie stehen Sie zur derzeitigen Situation und wie wollen Sie betroffene Bürger wirkungsvoll unterstützen?
Zudem würde es mich interessieren, wie Sie persönlich zu den Maßnahmen stehen, beziehungsweise welche Maßnahmen sie sofort ändern oder streichen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Melvin Manning
Guten Abend Herr Manning,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Bei der letzten Kreistagssitzung habe ich eine persönliche Erklärung abgeben wollen, die man mir aber verweigert hat. Ich habe sie dann als „ Offenen Brief“ Verbreitet. Darin nehme ich zu Ihren Fragen Stellung. Deshalb füge ich sie nun im Wortlaut an.
Die ebenfalls angefügte Grafik verdeutlicht in ganz knappen Worten, wie ich mit dieser so genannten „Pandemie“ umgehen würde.
Herr Landrat, meine Damen und Herren,
ich möchte hiermit eine persönliche Erklärung zu den vom Landkreis umgesetzten Corona Maßnahmen im Allgemeinen und ganz besonders zum eingerichteten Impfzentrum und den dort geplanten Corona-Impfungen abgeben.
Ich bitte darum, meine Aussagen als Wortprotokoll festzuhalten.
Wir sind heute zusammengekommen, um den Haushalt zu besprechen und tun so, als wäre alles ganz normal.
Doch nichts ist seit einem Jahr mehr normal und die Repressionen und die Willkür gegen das Volk werden immer weiter verschärft – ohne Rücksicht auf Verluste.
Beginnen möchte ich meine Erklärung mit einer persönlichen Einschätzung der so genannten „Pandemie“.
Als gesundheitspolitische Sprecherin beschäftige ich mich seit Ende Januar mit mehreren Mitarbeitern vorwiegend mit dem Thema Corona.
Anhand der Auswertung sehr vieler offizieller Quellen sind wir diesbezüglich zu folgendem Ergebnis gekommen:
Unter dem Namen Corona versteht man eine grippeähnliche, infektiöse Erkrankung, die durchaus schwerwiegende gesundheitliche Schäden zur Folge haben kann, deren Gefahr aber keineswegs so groß ist, dass man sie als Pandemie bezeichnen kann.
Relativ frühzeitig musste ich erkennen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten „Pandemie“ wesentlich schlimmere Folgen haben als die Erkrankung selbst: gesundheitliche, vor allem psychische, soziale und natürlich wirtschaftliche.
Alle Maßnahmen werden als Folge eines positiven PCR Testes eingeleitet, mit dem fälschlicherweise gleichzeitig eine Infektiösität suggeriert wird.
In der Drucksache 16/8365 vom Juli letzten Jahres bestätigt die Landesregierung auf meine Anfrage,, dass das PCR Ergebnis keine Aussage zur Infektiosität ermöglicht.
Auch in Antworten auf Anfragen anderer Fraktionen kann man das gleiche lesen.
Alle schwerwiegenden Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen wie Freiheitsberaubung durch Quarantäne und Isolation, Schließung von Kindergärten und Schulen, Schließung von Betrieben oder Besuchsverbot in Pflegeheimen beruhen also auf einem falschen Ausgangsbefund - Der Annahme einer Infektiosität bei vorliegenden positiven PCR Test.
Deshalb fordere ich, alle Maßnahmen unverzüglich aufzuheben und lediglich für die Risikogruppen einen besonderen Schutz anzubieten.
Aber auch hierbei gilt: Eigenverantwortung und Selbstbestimmung. Ich lehne jede Form von staatlicher Bevormundung ab und setze mich für den mündigen Bürger ein.
Mein Fazit: Wir können Corona nicht besiegen, wir müssen mit diesem Virus wie mit allen anderen Viren dieser Welt leben.
Ebenso beruht die nun eingeleitete Massenimpfung von Millionen deutscher Bürger und Milliarden Menschen weltweit auf einer falschen Annahme.
Der Annahme, dass die geimpften Personen anschließend immun sind und keine Erreger mehr übertragen können.
In verschiedenen Medien konnte man inzwischen lesen, dass diese Aussage jedoch eher fragwürdig scheint, zumindest aber nicht bewiesen ist.
Ganz sicher jedoch ist, dass es keinerlei Untersuchungen zu den Langzeitfolgen gibt und selbst akute Folgeschäden aufgrund der geringen Anzahl der Testpersonen und der Kürze der Erprobungszeit nicht ansatzweise bekannt sind.
Man kann deshalb mit Fug und Recht von einem Menschenexperiment sprechen.
Das Vorsorgeprinzip, das bisher in Deutschland galt , um Verbraucher genau vor solchen Unwägbarkeiten zu schützen, wird vollständig über Bord geworfen.
Deshalb lehne ich als Mitglied des Kreisrates nicht nur jede Mitverantwortung für die Betreibung des Impfzentrums und den dort durchgeführten Impfungen ab, sondern ich verurteile sie ausdrücklich.
Ich zitiere diesbezüglich aus zwei Interviews im öffentlich-rechtlichen Fernsehen:
So äußerte sich Professor Lothar Wieler, der Chef vom RKI auf Phoenix am 15.10.2020, wie folgt.
Zitat:
„Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“
Professor Stefan Becker, Leiter des Institutes für Virologie der Universität Marburg, antwortete im „Heute Journal“ auf die folgende Frage des Moderators.
Zitat Moderator: „Wir verabreichen die Impfung und gucken dann, während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte.“
Die Antwort von Professor Becker darauf lautete: „ganz genau. Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung.“
Beide Videos habe ich gespeichert, falls sie jemand anhören möchte.
Dieser Impfstoff ist ein völlig neuartiger genbasierter Stoff, der in Nanopartikeln verpackt ist und von dem renommierte Wissenschaftler und Ärzte behaupten, dass er die menschliche Erbsubstanz verändern kann.
Allein diese Ungewissheit muß jeden dafür Verantwortlichen von einer Anwendung abhalten.
Bedenken Sie, dass die Impfung völlig gesunden Personen verabreicht wird und nicht Schwerstkranken, bei denen das Medikament die letzte Rettung darstellen könnte.
Des Weiteren sehe ich als großes Problem die Haftungsfrage an.
Wer wird schadensersatzpflichtig, wenn es zu Folgeschäden durch die Impfung kommt? Die Impfärzte oder das Landratsamt?
Die Impfhersteller wurden bekanntermaßen von dieser Schadensersatzpflicht befreit.
Zusammenfassend wiederhole ich noch einmal:
Für mich als Medizinerin gilt immer der Grundsatz: eine Behandlung darf niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst.
Dieser Grundsatz wurde schon bei der Durchsetzung der Coronamaßnahmen missachtet, denn Maßnahmen, wie das Maskentragen, die Abstandsregeln, die soziale Isolation, die Kontaktbeschränkungen oder die Vereinzelung führen zur Zerstörung des sozialen Wesens Mensch.
Von den gesamtgesellschaftlichen Verwerfungen durch die Vernichtung wirtschaftlicher Existenzen ganz zu schweigen.
Die Impfung stellt bei all diesen Maßnahmen die größte Unbekannte dar und wird, sollte sie zur Pflicht werden, zur schlimmsten Grundrechtsverletzung führen, die es meiner Meinung nach gibt: Den Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.
Nach der Genfer Deklaration des Weltärztebundes fühle ich mich zu folgendem Eid verpflichtet:
„Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.“
Abschließend appelliere ich an Sie alle, der Betreibung des Impfzentrums eine Absage zu erteilen, denn niemand wird Sie später von Ihrer Verantwortung freisprechen können.
Vielen Dank
Dr. Christina Baum