Frage an Christian Wirth von Armin R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
In der "Saarbrücker Zeitung" (SZ), die im Saarland quasi eine Monopolstellung im Bereich der lokalen Printmedien besitzt, wurde die AfD wiederholt als "rechtsextreme" Partei diffamiert.
Meine Beschwerde beim sogenannten "Presserat" gegen diese Diffamierung wurde als "unbegründet" abgelehnt.
Der Chefredakteur der SZ wird in der Begründung zitiert, er bestehe darauf, dass seine Zeitung "eine Partei, die mit aggressivem Nationalismus und völkischen Parolen von sich reden mache", als "rechtsextrem" bezeichnen dürfe und beruft sich dabei auf Art.5 GG.
Wie gedenken Sie, dieser Art von "Journalismus" politisch bzw. juristisch zu begegnen? Ist die AfD Ihrer Meinung nach Freiwild für Postillen wie die SZ, die ihre Monopolstellung im Saarland für Hetze gegen die AfD mißbraucht?