Scherz oder Panik - warum muss das Verkehrsministerium sich mit dem Pixi-Buch "Auf dem Schulweg ist was los" beschäftigen?
Sehr geehrter Herr J.,
als Wechselwähler bin ich erstaunt, mit welchen "Kinkerlitzchen" sich manche Politiker und Parteien beschäftigen - insbes. im Hinblick auf wichtigere Themen, für die ich bislang von keiner Seite überzeugende Lösungen gehört habe.
In der Schwäbischen Zeitung vom 31.12. las ich, dass die FDP - bzw. Sie als FDP-Verkehrsexperte - in einer Anfrage an die Landesregierung das Pixi-Buch "Auf dem Schulweg ist was los" zum Thema gemacht haben, da der Hauptprotagonist darin "Cem" heißt.
Ist das als Scherz gedacht - oder hat die FDP im Hinblick auf die Bundes- und Landtagswahlen derart Panik (*), dass sie darin tatsächlich Wahlwerbung für Grün sieht?
Falls letzteres: Schulkinder sind nicht wahlberechtigt. Die Wahlbeeinflussung vorlesender Eltern halte ich für ausgeschlossen.
In beiden Fällen könnte das Verkehrsministerium m. E. die Zeit sinnvoller investieren, als sich damit zu beschäftigen.
(*) Panik ist ein schlechter Ratgeber.
Sehr geehrter Herr B.,
nach einem ersten Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 23./24.12.2024 über ein zweites Pixi-Buch als Fortsetzung des Buches "Auf dem Schulweg ist was los", habe ich in einer Kleinen Anfrage um Aufklärung gebeten. Dabei geht es nicht nur um verschiedene Vornamen, sondern ebenso um den Sinn und die Kosten des Projekts. In der Vergangenheit gab es verschiedene Compliance-Probleme im grün-geführten baden-württembergischen Verkehrsministerium unter der Leitung von Minister Winfried Hermann MdL (Bündnis 90/Die Grünen), denen wir immer als legiaslative nachgehen.
Beste Grüße
Ihr Christian Jung
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Der Bund befindet sich in Ermangelung eines beschlossenen Haushaltes in der vorläufigen Haushaltsführung.
Der Tierschutz ist eine herausfordernde Balance zwischen notwendigen Verbesserungen für die Tiere und der Entwicklung praxistauglicher Regelungen. Deutschland zählt bereits weltweit zu den führenden Nationen in diesem Bereich.
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Wenn diese Systematik vor allem bei "großen Themen" wie dem Thema "Migration" angegangen wird, wird es weniger Protestwähler geben - und extreme Parteien haben weniger Zulauf.