Wie sehen Sie Ihre und die Chancen der FREIEN WÄHLER in den Bundestag einzuziehen?
Herr Clauß,
wie sehen Sie nach der großen Debatte um den Stv. MP Bayerns und Söder die aktuelle Lage? Denken Sie, dass es eine Zweigesellschaftspolitik geben wird, indem die FW und CSU/CDU miteinander oder eher gegeneinander einen Machtkampf ausüben werden? Da nun die FREIEN WÄHLER medial bekannter geworden sind, sollten hinsichtlich den 5% keine Steine mehr auf dem Wege sich befinden. Wie stehen Sie nun persönlich dazu? Wie sehen Sie die gesamten Chancen? Für meine Belange kann ich nur Ihnen mitteilen, dass Sie mich als NEUWÄHLER gewonnen haben, auch wenn es (noch) scheinbar interne/externe Unstimmigkeiten gibt. Eine Koalition wäre von meiner Seite ebenfalls sehr wünschenswert.
Auf ein gutes Wahlergebnis und viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Otteichelhahnkräher
Sehr geehrter Herr Otteichelhahnkräher,
die aktuelle Lage verhält sich für die FREIE WÄHLER wie folgt:
Der Machtkampf wird publizistisch von der CSU geführt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand – Wählerverlustängste - treiben sie dazu! Wir FREIE WÄHLER sind frei von der Zweigesellschaftspolitik und können mit unseren Lösungsinhalten für alle Themen argumentieren. Wir führen keinen Machtkampf, sondern es wird Zeit, dass eine wirkliche besonnene Mitte in das Bundesparlament einzieht. Koalitionen werden erst nach der Wahl geschmiedet.
Mit unserem gesunden Menschenverstand sehe ich die Chance über die 5% Hürde zu kommen sehr wahrscheinlich. Im Vergleich zu allen etablierten Parteien sind wir die einzige Partei, die Anliegen ihrer Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit allen Themenbereichen abdeckt und dabei die bestmöglichsten Lösungen anbietet. Wir sehen uns als Anwalt der Kommunen und wollen diese Anliegen vor Ort endlich weiter tragen..... bis hin zum Bundestag.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Christian Clauß
(Kreisvorsitzender Main-Kinzig)
Weitere Fragen an Christian Clauß
Nach den vielen Versäumnisse und Fehlmaßnahmen der Regierung ist eine zügige Sicherung nur möglich, wenn die kostenlosen Antikörpertests auf das Coronavirus angeboten werden
Ich kenne Herrn Minister Aiwanger schon über zehn Jahre und wir verstehen uns auch gut. Natürlich haben wir uns in Frankfurt über die örtlichen Anliegen ausgetauscht.
Ich bin seitdem (2008) davon überzeugt, dass die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger bei den FREIEN WÄHLERN in sehr guten Händen ist.
da ich mich zur Kandidatur für Berlin gestellt habe, ist es für mich selbstverständlich, dass ich meine ganze Kraft für die Bürgerinnen und Bürger auch in der Hauptstadt aktiviere, um das bestmögliche für unsere politischen Ziele als Anwalt der Kommunen durchzusetzen