Wahlberechtigung ab 16 jahren? Für ein gerechtes System!

Sehr geehrter Herr H. S.,

Zum Wahlrecht mit 16 Jahren ist meine persönliche Meinung wie folgend:
In aller guter Absicht denke ich, dass wir endlich mal die lang propagandierten mündigen Bürger erziele Direktwahlen, Bürgerbegehren und Mitbestimmung vor Ort. Das ist ein Grundsatz der FREIE WÄHLER. Hierbei gilt es auch Verantwortung mit zu übernehmen und zu tragen. Das ist nach unserem Recht mit 18 Jahren festgesetzt. Meine Erfahrungen zeigen, dass nach dem Schulprozess, unsere Jugend sich erst tatsächlich mit dem Verantwortungsprozess im politischen Sinne beschäftigen. Daher appelliere ich an die jetzige Volljährigkeit, um dieser Verantwortung auch mit einer anfänglichen Erfahrung einigermaßen Gerecht zu werden. Mitreden und miteinbinden ja, doch hierbei eine volle Verantwortung zu übertragen halte ich für Verantwortungslos. Darüber hinaus finde ich es aber sehr gut, wenn die Jugend im Jugendparlament engagiert ist. Als Ideengeber und zur politischen Schulung halte ich dies ebenso für notwendig.

Als Kreisvorsitzender habe ich das Glück um ein sehr gutes und vernünftiges Team. Ich stehe absolut hinter den FREIEN WÄHLERN, da ich mit den etablierten Parteien seit Jugend an schon Erfahrung gemacht habe.
Mehr Demokratie habe ich nur bei den FREIEN WÄHLERN erfahren.
Natürlich habe ich auch Impfbefürworter und Impfgegner, doch wir FREIE erheben keinen Zeigefinger, sondern wir appellieren auf den gesunden Menschenverstand und dem Recht auf Selbstentscheid. Dabei kommen wir im Team in keinen Konflikt. Die Menschenwürde ist unantastbar.

Ich denke, dass wir erstmals eine gute Chance haben in den Bundestag einzuziehen. Trotz aller Gegenwehr der etablierten Parteien und entgegen der Macht unserer Medienwelt setzen wir uns langsam in die Öffentlichkeit um unsere Themeninhalte präsentieren zu können. Das war bisher stets mit großen Hürden verbunden.

Mit freundlichem Gruß
Christian Clauß