Jungen Menschen würden im Fall des sozialen Pflichtjahres dem Staat ein Lebensjahr schenken, wie würden sie diese motivieren?
Sehr geehrter Herr Linnemann,
wenn man über ein Soziales Pflichtjahr für junge Menschen in Deutschland spricht, kommt es oft zu dem Argument, dass junge Menschen keine Lust haben. Denn es scheint so als wurden sie kostengünstig eine Lücke im System füllen. Junge Menschen bekommen dadurch nicht das Gefühl eine wichtige und relevante Aufgabe in der Gesellschaft übernehmen zu können.
Sehr geehrter Herr H.,
über die Internetplattform „Abgeordnetenwatch“ wurde mir Ihre Anfrage vom 01.03.2023 zugeleitet. Nachfolgend möchte ich Ihnen kurz erläutern, warum ich eine Beantwortung über dieses Forum grundsätzlich ablehne.
Die Betreiber von „Abgeordnetenwatch“ werben damit, dass sie einen direkten Kontakt zwischen Bürgerinnen und Bürgern einerseits sowie Abgeordneten bzw. Kandidierenden andererseits herstellen. Ich sehe das anders. Die Mail des Fragestellers wird moderiert, das heißt, sie wird von Dritten geprüft und nur bei Einhaltung bestimmter Kriterien in das Forum aufgenommen. Eine direkte Ansprache der Abgeordneten bzw. der Kandidierenden erfolgt also nicht.
Ich bevorzuge den persönlichen und damit direktesten Weg der Kommunikation. Daher habe ich auf meiner Homepage (www.carsten-linnemann.de) meine postalische Anschrift, meine E-Mail-Adresse sowie meine Telefonnummer angegeben. Abrufbar sind auch meine Veranstaltungstermine, die ebenfalls eine Möglichkeit darstellen, mich persönlich zu treffen und mit mir ins Gespräch zu kommen. Jeder, der eine Frage oder ein Anliegen hat, kann sich also jederzeit an mich wenden.
Ich freue mich auf viele interessante Anregungen und lebhafte Diskussionen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Carsten Linnemann