Frage an Brigitte Naggert von Felix B. bezüglich Umwelt
Guten Tag Frau Naggert,
Sind Sie der totalen Überzeugung von Ihrer Partei und würden für spirituelle Plätze und Städten einsetzen?
Sehr geehrter Herr Brakel,
zu Frage 1:
ja - ich bin überzeugt.
Die Präambel der Partei "Die Violetten - für spirituelle Politik", die ich immer wieder gern zitiere:
Wir streben eine Gesellschaftsordnung an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken, Gewaltfreiheit, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit von Frau und Mann und Toleranz obenan stehen
sowie unsere Positionierung für:
1) Spiritualität: Achtsamer Umgang mit den Ressourcen der Erde und den Bedürfnissen der Menschen
2) Bedingungsloses Grundeinkommen: Lebenslange finanzielle Grundabsicherung für jeden Bürger und
3) Direkte Demokratie: Bürgerbegehren, Volksabstimmung und Bürgerentscheid
in Verbindung mit unserer Vision,
dass jeder Mensch in Würde leben kann,
bedeutet für mich eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die gelebt werden will.
Das führt auch direkt zu Ihrer zweiten Frage:
Somit steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Bemühungen und das schließt selbstverständlich die Umwelt ein, die ihn umgibt. Spirituell bedeutet für mich, in erster Linie dem Wohl allen Seins verpflichtet zu sein.
Die Verbindung ´mehr Menschlichkeit und Politik´ steht für ein Neues Bewusstsein in der Kunst des sozialen Miteinanders. Diese bewusste Art zu leben möchte ich mit der oben genannten Positionierung erreichen. Dafür setze ich mich ein.
Herzliche Grüße
Brigitte Naggert