Frage an Brigitta Runge von Alexandra R. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Runge,
im Medienbild wird die NPD als faschistisch dargestellt.
Vielmehr sehe ich aber wie gewaltätig und agressiv die Linke Opposition Ihren politschen Ziele erzwingt. Schliesslich bin ich nicht blind. Da wird mit Steinen auf Stadtbahnen geschmissen, Polizisten verletzt um die Gegenopposition in Kundgebung und Wahlkampf zu stören. Da werden nachts Wahlplakate der Frau v. der Leyen / CDU abgerissen teils zerstört, um Platz zu machen für Ihre Wahlwerbung. Wie erklären Sie sich dieses agressive Verhalten Ihrer Parteianhänger, teils Wahlkampfhelfer? An einem Ihrer Infostände zur Wahl konnte man mir diese Frage schon nicht beantworten.
Ich fühle mich "gewaltig" gezwungen in Ihrem linken Strom mitzuschwimmen.
Wie sicher lebe ich hier, wenn ich aber gegen den Strom schwimme?
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin eine gebildete Frau und käme einer CDU Abgeordneten sehr nahe, ausser das ich meine Kinder selbst erziehe und dies nicht einem Kindermädchen überlasse. Auch bin ich nicht ausländerfeindlich, sehe aber die Missstände der Überfremdung. Zwei Quotendeutsche in einer Grundschule machen mir wirklich Angst. Ist es nicht so, das die Gewaltbereitschaft bei ausländischen Kindern wesentlich größer ist, als bei deutschen? Was geschieht da also in den Schulen in Punkto Sicherheit? Wollen Sie demnächst schon Waffenkontrollen an den Kitas machen? Schmeissen Sie vielleicht den nächsen Stein vom Dach einen Krankenhauses oder gegen eine Stadtbahn, um gewählt zu werden?
Gewalt ist sicher nicht nur an der Herkunft auszumachen. Auch die Bildung spielt da eine große Rolle. Dies wäre also das nächste Thema. Schlechte Integration führt zu mangelhafter Kommunikation. Zudem verstehe ich nicht den Sinn der Freistellung von Muslimen an christlichen Feiertagen, wo doch christliche o. konfessionslose Schüler an muslimischen Feiertagen nicht vom Unterricht befreit sind. Das bedeuted höhere Fehlzeiten für Muslime sprich Bildungsrückstand. Bitte um Erklärung.
A. Risch
