Frage von Ulrich S. • 21.08.2017
Frage an Bettina Langehuizen-Kubiak von Ulrich S. bezüglich Verkehr
Bald jährt sich die Zerstörung der Friesenbrücke zum zweiten Mal.
2 Punkte finde ich beachtlich:
1. Niemand ist schuld, dass es zu diesem Unglück kam. Also kann auch niemand in Regress genommen werden. Das ist für mich hochgradig irritierend. Im „normalen“ Wirtschaftsleben gibt es das nicht: In letzter Instanz ist immer jemand verantwortlich. Man spricht dann von Managementversagen. Nach meiner Erfahrung wird das sehr gern bei kleinen und mittleren Unternehmen sanktioniert. Warum in diesem Fall nicht?
2. Nach fast zwei Jahren löst eine Besprechungsrunde die andere ab. Nur in der Sache ist man noch keinen Schritt weiter. Was gedenken Sie konkret dafür zu tun, dass es endlich weiter geht?
Antwort ausstehend von Bettina Langehuizen-Kubiak DIE LINKE