Frage an Bérangère Bultheel von Christian L.
Sehr geehrte Frau Bultheel!
Meine Frage bezieht sich auf die Prostitution (ausgenommen Zwangsprostitution) sie Sagen das sie ein Gegner davon sind obwohl dies ein Sozialversicherungspflichtiger Beruf geworden ist; Wie denken sie wollen sie die fehlenden Einnahmen erwirtschaften und was soll Stattdessen in den vorhandenen Einrichtungen getrieben werden? Danke i.V. für eine Antwort lg aus EF
Hallo Herr Leuthäußer
Als Politikerin bin Ich absolut GEGEN die Legalisierung der Prostitution und GEGEN jegliche Form des Menschenhandels!
Die Prostitution ist kein Beruf, sondern eine gravierende Straftat.
Jeder Staat, der die Prostitution legalisiert, ist ein Staat, der verbrecherisch handelt. Ich unterstütze keinen ZuhälterStaat, der die Menschen vermarkten möchte, um Steuereinnahme zu erzielen.
Der Staat hat kein Recht die Menschenwürde zu verletzen, in dem der Staat den Körper der Frau oder des Mannes kapitalisierbar macht. Menschen sind keine vermarktbare Waren und keine kapitalisierbare Güter.
Der Staat darf -auf gar kein Fall auf Kosten der Menschenwürde- Einnahme oder Erwirtschaftungen erzielen.
Die damalige Bundesregierung hatte auch kein Recht die Straftat der Prostitution von der Liste der Straftat zu entfernen. Die Bundesregierung hat die Exekutive mit dem Judikative verwechselt.
Die Logik der damaligen Bundesregierung ist keine vertretbare würdige & menschenrechtliche Logik, was dieses Thema angeht. Sie können auch nicht die Straftat des Diebstahls legalisieren, weil es zu viele Diebe gibt: Ganz logisch ist es!
Selbst wenn die damalige Bundesregierung diese Straftat legalisierte, und diese Straftat von der liste der Straftaten unverantwortlich entfernte, bedeutet nicht, dass es keine Straftat mehr ist.
Die Menschen, die Anstiftung zur Prostitution machen, in dem Sie die Prostitution als Beruf anerkennen, ist nicht vertretbar und nicht akzeptabel.
Die derzeitige Reformpläne der Familienministerin sind unverantwortlich und degradieren die Würde der Weiblichkeit/Frau.
Die Legalisierung der Prostitution steht gar nicht zur Debatte.
Die damalige Nazis dachten, sie könnten auch Greueltaten und Grausamkeit per Gesetze verkünden. Diese Gedankenweise geht gar nicht.
Die Nazis hatten - was eigentlich juristisch menschlich heutzutage undenkbar wäre- zum Beispiel auch den Mord legalisiert und sehen Sie, wie viele grausamen Straftaten die Nazis begangen haben.
Dazu hatten die Nazis kein Recht, den Mord zu legalisieren und die Nazis hatten kein Recht Strafgesetze außer Kraft zu setzen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass in jeder Epoche Deutschland anscheinend dazu bereit ist, die Menschenwürde zu verletzen, und die Menschheit zu entwürdigen. Das geht gar nicht.
Jetzt versucht die Bundesregierung die Würde der Frau zu beschmutzen, die Würde der Frau und des Mannes zu entwürdigen sowie die Würde des Menschen herabzusetzen, zu demütigen: das ist inakzeptabel.
Ganze Europa sagt "Deutschland sei das Bordel Europas", es schockiert noch nicht mal die Meisten, weil die Meisten diese Straftat banalisiert haben oder es für selbstverständlich halten! Da ist das Problem !
Aber Fakt ist: die Prostitution ist ein Verbrechen gegen die Frauenwürde/ein Verbrechen gegen die Weiblichkeit!
Wie gesagt ich verteidige NICHT die Prostitutionsgesetze,
Als Politikerin bin ich absolut gegen die Legalisierung der Prostitution.
Der Körper ist kein vermaktbares Gut, Die Menschenwürde ist NICHT Vermünzbar & NICHT Kapitalisierbar!
Ich bin eine vernünftige leidenschaftliche Politikerin und bin absolut gegen die Legalisierung der Prostitution.
Sobald ich mein Mandat als Politikerin habe, werde ich einen Antrag stellen, um die Prostitution zu verbieten.
Ich hoffe ich konnte Ihre Frage sachlich, leidenschaftlich, demokratisch, gerechtigkeitsorientiert antworten!
Für alle andere Fragen stehe ich gern zur Verfügung!
Herzliche Grüße
Berangere Bultheel