Wie bewerten Sie die Silvesternacht 2024 auf 2025?
Sehr geehrte Frau von Storch,
das letzte Silvester erfüllt mich mit großen Schrecken über den Zustand Deutschlands und Berlin. Es gab brennende Mülltonnen, Autos, ein ganzes Parkhaus, einen fast schon Anschlag auf die Infrastruktur mit der Zerstörung der Hauptwasserversorgungsleitung in der Seestraße, Wohnungen sind abgebrannt und nicht mehr bewohnbar und das obwohl es an Wohnungen ohne ende fehlt in Berlin. Ich fürchte um meine Wohnung in der ich alleine Wohne mit einer Katze, dass ein illegaler Böller meine Fenster oder meinen Balkon erreichen könnten. Für mich war das ganze fast schon ein "Amok Silvester". Was will oder kann die AfD tun, damit ich mich in diesem Land und in meinem Berlin wieder sicher fühlen kann?
Mit freundlichen Neujahres Wünschen und Grüßen
Peter S.
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Frage. Ich teile Ihren Schrecken über den Zustand Deutschlands und Berlins. Der Staat muss mit ganzer Härte dagegen vorgehen.
Die AfD hat einen umfassenden Katalog von Maßnahmen erstellt, um gegen Gewalt und Kriminalität vorzugehen. Hier nenne ich Ihnen eine Auswahl, der von uns angestrebten Maßnahmen:
- Personelle Aufstockung der Sicherheitsbehörden
- Unverzügliche Abschiebung ausländischer Straftäter
- Unterstützung der Staatsanwaltschaften in den Ländern durch den Bund
- Aufstockung der finanziellen Mittel für Polizei und Justiz
- Strafaussetzung nur nach erfolgter Mindestverbüßung
- Schwere der Tat und Folgen werden zusätzlicher Haftgrund
- Ermöglichung des Strafvollzugs in Drittstaaten
Mit freundlichen Grüßen
Beatrix von Storch und Team
Weitere Fragen an Beatrix von Storch
Wir erwarten die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Staatsbedienstete sollen in Zukunft nur noch verbeamtet werden, wenn sie wie Soldaten und Polizisten in Kernbereichen des Staates tätig sind.
Der Position von Herrn Knabe zur Partei "Die Linke" stimme ich zu.
In der Zukunft ist es aber durchaus möglich, dass die AfD die stärkste Partei in Deutschland wird und auch den Kanzler stellt.