Frage an Axel Reinhard Michaelis von Maria L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag Herr Michaelis
Was hat Sie zur Mitgliedschaft bei der NPD bewogen? Warum sind Sie als Arbeiter nicht Mitglied in der SPD?
Mit freundlichen Grüßen
Maria Lindner
Sehr geehrte Frau Lindner,
ich bin 1988 NPD-Mitglied geworden, weil ich an der Teilung Deutschlands litt und alle anderen Parteien sich für die Wiedervereinigung nicht mehr interessierten, wie z.B. die SPD, oder es nur bei Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden beließ, wie die Unionsparteien. Zudem bin ich der Meinung, daß es keiner Parteien bedarf, die einzelne Stände zu vertreten vorgibt, sondern daß Parteien sich nach einem politischen Weltbild formieren sollten, also liberal, konservativ, sozialistisch oder national. Im übrigen ist die SPD schon lange keine Vertretung der Arbeiter mehr, denn durch die von ihr zu verantwortende Masseneinwanderung sorgt sie für ein Überangebot an Lohndrückern. Ein Arbeiter, der nach 30 oder 35 Jahren arbeitslos wird, ist dank der von der SPD zu verantworteten Sozialgesetze nach nur einem Jahr schlechter gestellt, als ein Asylant, der soeben in unser Land gekommen ist, weil dieser z. B. notwendigen Zahnersatz ohne Zuzahlung erhält. Die meisten SPD-Spitzenfunktionäre haben als Beschäftigte noch nie eine Werkstatt, eine Fabrikhalle oder ein Büro in der sogennannten freien Wirtschaft von innen gesehen und haben jeglichen Bezug zu den Lebensumständen der Normalbürger verloren. Meine drei politischen Grundüberzeugungen - nationale Selbstbestimmung, Erhalt der nationalen Identität der Deutschen und soziale Gerechtigkeit - finde ich gleichrangig nur nun der NPD.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Michaelis