Frage an Axel Eduard Fischer von Sebastian C. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Fischer,
ist es die Politik der CDU, auf fragen über Abgeordnetenwatch nicht zu antworten, oder ist es Zufall, dass der Anteil der Unionsabgeordneten unter den Abgeordnetenwatchverweigerern so hoch ist? Würden Sie in einem Bild.de-Forum Frage und Antwort stehen?
Würden Sie mir auf der Straße, etwa auf einer Wahlkampfveranstaltung oder auch bei einer zufälligen Begegnung in einem Eggensteiner Supermarkt eine Antwort verweigern, nur weil sie mich nicht kennen? Ich halte das für kein sehr gutes Argument, schließlich bezahle ich ja auch Ihre Diäten mit, ohne Sie zu kennen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Cizek
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB