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Axel Eduard Fischer
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Frage von Günter E. •

Frage an Axel Eduard Fischer von Günter E. bezüglich Energie

Sehr gehrter Herr Fischer,

Die Flug- und Autoindustrie erwartet Zuschüsse / Unterstützung von der Bundesregierung. Dabei gibt es viel zu viele klimaschädliche, und noch dazu viel zu günstige Flüge. Die jüngsten Preiserhöhungen waren udn sind lächerlich. Bei den Autos sieht es nicht anders aus. Es gibt viel zu viele davon. Alle Autohöfe der Händler sind voll, übervoll! Es wird nur noch auf Halde produziert. Kein Mensch braucht diese Massen. Auch wenn daran jeweils Arbeitsplätze hängen, muss eine Abkehr von dieser Industrie erfolgen. Die Menschen müssen wieder Verzicht lernen. Wir dürfen uns nicht an unserem Wohlstand messen, wir müssen auf die Ärmsten der Armen schauen, und es zulassen, dass wir so nicht weiter egoistisch Konsum betreiben dürfen. Helfen Sie mit, dass wir dem Klimawandel einhalt gebieten.Wir haben eine Erde, nicht drei! Dazu müssen deutlich schärfere Einschnitte erfolgen.

Frage: Was tun Sie und Ihre Partei, um hier schnelle Änderungen mit zu unterstützen? Egal, was Sie bisher tun, es ist zu wenig. Corona war u. U. ein Gott gemachtes Problem, um den Menschen zu sagen: "Macht nicht so weiter, ich warne Euch". In ca. 300 Jahren hat es der Mensch geschafft, eine wunderbare Welt an den Rand der Zerstörung zu bringen. Das darf so nicht weitergehen. Das, was zusagen wäre, kann nicht kurz und schnell erfasst werden. Ich wollte aber heute eine erste Nachricht absetzen. Ich hoffe Sie können meinem Anliegen, und den vielen nicht erwähnten Anliegen (Abkehr von Kohle und Atom, Billigfleisch, Massentierhaltung, Not nach mehr Windkraft und PV-Strom, Plastikvermeidung, ...) folgen.

Günter Eberl, Oberderdingen-Flehingen

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.