Frage an Axel Eduard Fischer von Frank H. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Sehr geehrter Herr Fischer,
im Spiegel vom 19.11.2007 habe ich gelesen, dass durch den Unfall in Tschernobyl 47 Menschen durch Strahlenschäden ums Leben kamen und seitdem von 4000 erkrankten Kindern insgesamt 9 an Schilddrüsenkrebs gestorben sind.
Das kann doch wohl nicht stimmen! Seit Jahren spende ich jedes Jahr Geld, um angeblich tausenden von Opfern des Reaktorunfalls zu helfen. Einige Bekannte von mir haben zum Teil über kirchliche Organisationen auch schon für die Ferien geschädigte arme Kind aus der Ukraine und Weißrussland aufgenommen.
Ist das denn jetzt alles nur Show? Gibt es nun die hunderttausenden Tote und strahlenkranken Opfer des Reaktorunfalls gar nicht wirklich?
Ich bitte Sie dringend um Aufklärung.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Hörter
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden. Wenn Sie zunächst einen Überblick über meine politische Arbeit gewinnen wollen - unter www.axel-fischer.de finden Sie vielfältige Informationen über mich und meine politische Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB