Frage an Axel Eduard Fischer von Michael P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Fischer,
ich frage mich langsam, ob Sie die Fragen ihrer Wähler tatsächlich lesen ?
Oder gibt es von Ihnen immer nur eine Standardantwort ?
Ich bin gespannt ob Sie meine Frage an ihr Büro beantworten.
Über Ihr Demokrativeständnis im Abgeordnetenwatch bin ich etwas enttäuscht.
Sollte ein Madatsträger nicht alles tun, um Fragen seiner Wähler zu beantworten.
Mit freundlichen Gruß
Michael Prause
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden. Wenn Sie zunächst einen Überblick über meine politische Arbeit gewinnen wollen - unter www.axel-fischer.de finden Sie vielfältige Informationen über mich und meine politische Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB