Frage an Axel Eduard Fischer von Ingrid W. bezüglich Verbraucherschutz
Guten Tag Herr Fischer,
wieder geht es um den Anbau von genmanipuliertem Mais. Warum muss hier geforscht werden, wenn es ausreichend Ergebnisse aus Kanada und USA gibt? Wissenschaftler warnen vor dem Verzehr von genmanipuliertem Getreide. Warum forscht man hier noch, welche Abstände zu normalem Anbau gehalten werden? Wenn der Wind Saharastaub nach Karlsruhe treiben kann, glauben Sie, dass der Blütenstaub nach 200m stehenbleibt? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sich dafür einsetzen würden, dass diese Art Forschung hier unterbleibt. Niemand will "Genzeug" essen. Warum kann man den Anbau in Deutschland nicht verbieten so wie in Österreich und Polen? Oder werden unsere Abgeordneten von der Firma Monsanto finanziell beteiligt?
Mit freundlichen Grüßen von Ingrid Weindel
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden. Wenn Sie zunächst einen Überblick über meine politische Arbeit gewinnen wollen - unter www.axel-fischer.de finden Sie vielfältige Informationen über mich und meine politische Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB