Frage an Axel Eduard Fischer von Hildegard T. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Fischer,
soeben verfolgte ich Ihre Ausführungen zum Haushalt "Arbeit und Soziales", insbesondere zu den Kosten die die heutige Generation der Rentner*innen "verursacht" für den Steuerzahler verursacht.
Zu Ihrer Information, während Sie noch die Schule besuchten und vermutlich studierten, erbrachten diese Menschen voll umfänglich ihre Lebensleistung durch Arbeit bzw. Kindererziehung.
Sehen Sie nicht wie, ich, ein absolutes Missverhältnis zwischen den Kosten für ehemalige Arbeitnehmer*innen und denen für ehemalige Abgeordnete, Minister, Bundespräsidenten sowie Beamte, die den Steuerzahlern einen sehr viel höheren Betrag abfordern?
Mit freundlichen Grüßen
Hildegard Trenkle
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB