Frage an Axel Eduard Fischer von Christiane B. bezüglich Soziale Sicherung
Als Bundestagsabgeordnete/r nach acht Jahren im Amt müssen Sie sich um Ihre Rente/Pension keine Sorgen mehr machen. Ganz anders sieht es aus für alle anderen Menschen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind. Sie werden zukünftig von der gesetzlichen Rente nicht mehr leben können weil diese auf unter 50 % des letzten Nettolohnes abgesenkt wurde, wovon dann auch noch Kranken- und Pflegeversicherung und Steuer bezahlt werden müssen. Wie die Landtagsabgeordneten von Baden-Württemberg selbst festgestellt haben - als sie sich für eine Änderung ihrer im Jahre 2011 geänderten Altersversorgung eingesetzt haben – profitieren von der Riesterrente vor allem die Versicherungsgesellschaften, nicht jedoch die Versicherten.
Wie setzen Sie sich konkret dafür ein, dass zukünftige RentnerInnen von ihren gesetzlichen Renten tatsächlich leben können?
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB