Frage an Axel Eduard Fischer von Rolf M.
Sehr geehrter Herr Fischer,
Sie haben gegen eine Kennzeichnungspflicht von Gen-Honig gestimmt.
Gehe ich recht in der Annahme, dass für Sie die Interessen der Industrie und des Handels unbedingten Vorrang haben vor dem Recht des Bürgers, zu wissen was in den Lebensmitteln steckt verbunden mit der Möglichkeit sich gegen Lebensmittel mit bestimmten Inhaltsstoffen zu entscheiden?
Mit freundlichem Gruss
Rolf Müller
PS
Bei der Abstimmung über die Diätenerhöhung für die Bundestagsabgeordneten haben sie -natürlich- dafür gestimmt.
Gut, dass es diese Foren (abgeordnetenwatch u.a.) gibt. Sie ermöglichen dem Bürger bei der nächsten Wahl sein Kreuzchen doch gezielter einsetzen zu können, anstatt auf die vielen grossen Wahlplakate zu vertrauen mit schönen Portraits mit entweder gar keiner Aussage oder mit nichtssagenden Schlagworten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB