Frage an Axel Eduard Fischer von Tobias M. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Hr. Fischer,
aus Griechenland hört man zur Zeit wenig Gutes. Demonstrationen von Menschenmassen gegen die Sparverordnung der Regierung. Falsche Politik in Sachen Finanzen usw.
Griechenland soll mehr Geld bekommen und hat es mit Sicherheit bitter nötig.
Aber ist es nicht auf der anderen Seite eine Bodenlose Frechheit, das sie im gleichen Atemzug das Geld für 400 neue M1A1-Abrams-Panzer aus USA verprassen, anstatt es in die Schuldentilgung zu stecken?
Bei solch einer Verschuldung sollte das Militär an letzter Stelle stehen um Geld zu bekommen, oder fürchtet die Griechische Regierung den aufstand des Bevölkerung und evtl. Sturz der Regierung?
Wie stehen sie und Ihre Partei zu diesem Thema.
Über eine Antwort von Ihnen wäre ich sehr Erfreut.
Hochachtungsvoll
Tobias Müller
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB