Frage an Axel Eduard Fischer von Werner S. bezüglich Recht
zu Guttenberg
Sehr geehrter Herr Fischer,
wie ist es möglich, dass ein Mensch, der erwiesener maßen betrogen und gelogen hat, von Ihrer Partei gestützt wird. Gelten denn Anstand und Würde nichts mehr in der Politik, vor allen Dingen in der Partei mit dem "C". Es spricht für sich, wenn unsere Bundeskanzlerin - zugespitzt formuliert - Anstand, Wahrhaftigkeit und Würde nicht als qualifizierende Merkmale für die Besetzung eines Kabinettpostens sieht. In was für eine Wertewelt soll denn unsere Jugend aufwachsen ?
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB