Soll Bildung Ländersache bleiben?
Es ist egal, ob Bildung Länder oder Bund unterstellt ist.
Vielmehr ist es wichtig, dass die Bildung zielgerichtet auf die Anforderungen unseres Heimatlandes ausgerichtet ist.
Wir brauchen nicht nur Akademiker, sondern auch Macher. Im Moment wird mit allen Mitteln versucht durch Ideologie und Wokes Gerede die Kinder in ein "elitäre" Hochschulbildung zu zwängen, die nichts mit Forschung und Inovation zu tun hat, die einem ehemaligen Land der Dichter und Denker gut zu Gesicht stünde.
Wir bewegen uns hin zu einer Generation von Duckmäuseren und Wegsehern, die keine eigene Ideen mehr haben oder sich nicht
trauen, diese zu äußern.
So wie ich die Bildungspolitik in diesem Land sehen, muss derjenige das Zepter überreicht bekommen, der wieder nach vorne sieht und ganzheitlich das Land im Auge hat. Weder beim Land oder beim Bund sehe ich das.
Als Beispiel ist der freie Zusammenschluß der Kernphysikexperten in Hamburg genannt, die aus eigenen Mitteln die Innovation
der kernphysikbezogenen Erfindungen in Deutschland gegen die woke grüne Ideologie bewahren. Verlorenes Wissen ist verloren Zeit, die wir irgendwann nicht aufholen können, obwohl wir alle genug Ressourcen haben, die wir aber nicht nutzen.
Julia Koebke