Frage an Annemarie Biechl von Christa B. bezüglich Jugend
Sehr geehrte Frau Biechl,
ich las rein zufällig Ihre Antwort vom 01.01.2013 auf die Frage von Herrn M. K. v. 30.12.2012.
Ihr letzter Satz:
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie, besonders Ihrem Kind, weiterhin alles Gute und hoffe, dass Sie es im Neuen Jahr schaffen, diesen Fall abzuschließen und Ihre ganze Energie Ihrer Familie zukommen lassen.
Ihr "Wunsch" ist doch als Hohn und eine Watschn für den Vater zu verstehen, oder? Sie besitzen die Dreistigkeit, die Zerstörung dieser Familie und Schädigung des Kindes als "den Fall" zu bezeichnen, den Herr Königer doch bitte abzuschließen sollte. Ihre ungehörige Kritik verpacken Sie geschickt als "Wunsch" für den Vater, er möge doch seine ganze Energie seiner Familie widmen.
Vertreten Sie den Standpunkt, Eltern sollen die Beine stillhalten, wenn Ihnen aufgrund von Scheingründen die Kinder entzogen werden? Sie sollen gefälligst Ihren Mund halten, wenn Ihre Kinder durch die "Inobhutnahme" schwer traumatisiert und fürs ganze Leben geschädigt werden?
Die Eltern sollen diesen Jugendamts-Skandal und die Zerstörung ihrer Familie einfach so schlucken, da es die "Politik" so wünscht?
MfG
Initiative "Blickpunkt Familie"
Christa Bauer-Mulaku