Frage an Angela Merkel von Norbert H. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Merkel,
was meiner Meinung nach dringend ansteht, ist eine steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer bzw. deren Löhne.
Diese Idee ist ja nicht neu. Wenn ich mich richtig erinnere, dann kam diese Forderung bereits mindestens in den 80-er Jahren auf, wurde aber verworfen, weil von vielen Seiten gefordert wurde, stattdessen, die Maschinen oder die Energie zu besteuern. Wir wollen natürlich auch die Maschinen und die Energie aber auch die Arbeit nicht unnötig durch Steuerabgaben belasten. Was bleibt also über? Was wäre eine gerechte Verteilung der Steuern? Ich denke da an die Umsätze. Wenn die Steuern anhand der Umsätze eines Betriebes berechnet und eingefordert würden, dann wäre die Steuerlast am Gerechtesten aufgeteilt. Nämlich auf die Arbeit, wie auf die Maschinen, wie auf die Energie, wie auf die Geldtransfers usw. So wie es momentan ist, daß die arbeitende Bevölkerung sozusagen für ihre Arbeit vom Staat "bestraft" wird, ist es auf jeden Fall äusserst ungerecht.
Am Besten und im Sinne von Bürokratieabbau wäre es, auch die Sozialversicherungsbeiträge nicht mehr vom Lohn abzuziehen, wie bisher, sondern diese ebenso zum Beispiel umzulagern, auf eine einfachere Steuereinnahmemöglichkeit, wie zum Beispiel die Umsatzsteuer.
Dies hätte vielerlei Vorteile zur Folge:
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Liege ich mit meinen Annahmen richtig?
Wie sehen Sie das?
Freundliche Grüße
Norbert Huber