Frage an Angela Merkel von Mathias T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,

Woche für Woche vergeht und die Bürgerinnen und Bürger stellen viele kluge und interessierte politische Fragen an Sie, Frau Bundeskanzlerin, wie auch an viele andere Mitglieder des Bundestages übereits diese neutrale Plattform. Dieses große Interesse der Bevölkerung an der Politik unseres Landes ist so Großartig, denn der direkte und schnelle Kontakt auf die "praktische" Politik im "hohen Hause" ist modern und gar nicht "verstaubt"!

Wer den "Respekt" gegenüber dem Volk durch "möglichst kurzfristige" Beantwortung der Fragen zum Ausdruck bringt, dokumentiert damit gleichzeitig die Volksverbundenheit und das Interesse an den Menschen, die sich mit konstruktiven Ideen "einbringen" wollen.

1. Auffällig ist allerdings festzustellen, daß gerade die Mitglieder des Bundestages, mit den verantwortunsvollsten Positionen, wie leider auch Sie, Frau Bundeskanzlerin, und Herr Schäuble, der Bundestagspräsident, mit "Antwortverweigerung" auffallen, was sehr schade ist! Warum machen Sie so etwas negativ wirkendes?

2. Wollen Sie gerade auch die jüngeren Menschen in unserem Land "verprellen"?

3. Die Wirkung gegenüber der Bevölkerung ist ziemlich negativ, daß wird Ihnen doch sicher schon "aufgefallen" sein, oder etwa nicht?

4. Warum achtet der Kanzleramtsminister und seine Mitarbeiter, bis hin in die Ministerien hinein, nicht auf solche wichtigen Details für die Aussenwirkung der Regierung und des Bundestages?

5. Erfahrungsaustausch zwischen den Parlamentariern sollte dieses Problem kurzfristig "beheben" lassen, oder was meinen Sie, als früher Wissenschaftlerin dazu?

Durch meine kurzen Hinweise erhoffe ich mir kurzfristige Verbesserungen in diesem Thema und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

M. T.
Bürger der Bundesrepublik Deutschland ( neu )
seit 3. Oktober 1990