Frage an Angela Merkel von Axel A. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Merkel,
an und für sich ist es üblich, dass Vorstände in Unternehmen, bei denen durch bestimmte Umstände die Gefahr besteht, dass sie von der Konkurrenz beeinflussbar oder gar erpressbar geworden sind, zurücktreten. Nachdem Sie nun über Jahre weitgehend privat durch die NSA abgehört worden sind, liegt der Verdacht nahe, dass dort Material vorhanden ist, welches Sie nicht gerne in der Öffentlichkeit sehen wollten. Somit sind von Seiten der USA / NSA Ihre Entscheidungen beeinflussbar. Durch die mögliche Beeinflussbarkeit Ihrer Person besteht eine hohe Gefahr, dass daraus für Deutschland Nachteile entstehen. Gerade in Ihrem Verhalten zur NSA Affäre, dass in krassem Gegensatz zur Reaktion gegenüber Russland steht ist ein starkes Indiz dafür zu sehen, dass ein derartiger Einfluss bereits genommen wird. Es ist sonst kaum erklärlich, dass ein direkter, flächendeckender Abhörangriff auf das gesamte Land konsequenzenlos bleibt, während man sich über Prozesse, die einen Nicht Nato und Nicht EU Staat betreffen derart in Kalamitäten für die eigene Wirtschaft begibt, dass unserem Land ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Bei derartig unlogischem Verhalten ist nahezu schon zwangsweise von Fremdbeeinflussung auszugehen. Daher Frage ich Sie, warum Sie nicht zurücktreten und wie Sie, wenn Sie im Amt verbleiben wollen, Ihre Nichtbeeinflussbarkeit begründen können.