Frage an Angela Merkel von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Werte Frau Dr. Bundeskanzlerin,
in Ihrem Lebenslauf las ich, dass Sie 1968 „aktives Mitglied“ der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ) wurden und sich erst „nach“ dem Untergang der DDR dem „Demokratischen Aufbruch“ (DA) anschlossen, dessen offizielle Gründung entsprechend erst am 16./17. Dezember 1989 in Leipzig erfolgte. http://www.hdg.de/lemo/html/biografien/MerkelAngela/
Meine erste Frage: Was unternahmen Sie in den Jahren vor Ihrer Mitgliedschaft im DA für die Abschaffung der DDR?
Da nicht nur aus meiner Sicht die Demokratie und der Rechtsstaat seit der sogenannten Wiedervereinigung Deutschlands immer mehr ins Trudeln kommt, befragte ich den Innenminister Ihres letzten Kabinetts, Herrn Dr. Friedrich, dazu. Auf meine ersten dies bzgl. Fragen ging er gar nicht ein. http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-575-37571--f371735.html#q371735
Später nochmals dazu befragt, antwortete er mir dann doch und stellte die Rechtsstaatlichkeit unseres Landes außer Zweifel. http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-575-37571--f380320.html#q380320
Seine Antwort jedoch konnte mich absolut „nicht“ überzeugen. Auch die Dipl.-Volkswirtin und Steuerberaterin, Karin Bruns, und ihr Kollege, der Dipl.-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Georg Wengert, kritisierten die Zustände in unserem Land unter dem Titel „Quo vadis Rechtsstaat“ schwer! http://www.wengert-gruppe.de/wengert_ag/news/2003/SteuerstrafverfinDeutschland.pdf
Meine weiteren Fragen: Welche Eigenschaften zeichnen unseren von Herrn Dr. Friedrich so wacker verteidigten „angeblichen“ Rechtsstaat tatsächlich aus?
Nehmen Sie auf dieser Seite zu den Beschreibungen v. Katrin Bruns und Georg Wengert Stellung?
Ekkehardt Fritz Beyer