Frage an Angela Merkel von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Werte Frau Dr. Merkel,
da Sie in der Vergangenheit in Bezug auf Krieg und Frieden in Europa zumindest aus meiner Sicht äußerst merkwürdige Überzeugungen verkündeten, fragte ich Sie hier schon am 07.03.2012 auf S. 82 u. a.:
„Finden auch Sie in diesem Zusammenhang einen Friedensvertrag Deutschlands mit den Siegermächten des zweiten Weltkrieges unnötig?“
Sie äußerten sich dazu zwar nicht – eine Zusammenfassung von Aussagen Ihrerseits in der Öffentlichkeit sollte mir meine Frage aber zumindest teilweise beantworten. Sie sagten tatsächlich, dass Ihnen die Ängste der Menschen Europas egal sind und nur „Ihre“ Überzeugung zählt: „Europa ist nicht nur eine Frage v. Krieg und Frieden"…! https://plus.google.com/109088205526489493056/posts/PtGmLyk5Ppi (3.55)
Warnen „zornige alte Männer“ deshalb inzwischen nicht mit gutem Grund vor Bürgerkrieg in Europa? http://www.geolitico.de/2013/04/16/zornige-alte-manner-und-der-drohende-europaische-burgerkrieg/ Kann daraus nicht auch sehr schnell ein 3.Weltkrieg entstehen? http://www.yoice.net/2011/12/fuhrt-die-euro-krise-in-einen-3-weltkrieg/ (6:36)
Eines ist inzwischen deutlich zu merken: Seit Ihrem Amtsantritt geht es mit Demokratie u. Rechtsstaat genauso dramatisch bergab http://www.steinhoefel.de/blog/2012/08/angela-merkel-die-totengraberin-unserer-demokratie.html , http://www.hans-joachim-selenz.de/ (10.07) wie mit dem Wohlstand. http://www.focus.de/politik/deutschland/studie-zur-gesellschaftsstruktur-deutschlands-mittelschicht-schrumpft-dramatisch_aid_880856.html
Sagten Sie deshalb schon kurz vor Ihrer Kanzlerschaft am 16.06 2005 scheinbar schon sehr bewusst:
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“? http://www.onlinezeitung24.de/article/313
Meine Frage hierzu: Wie sollte diese bis heute nicht näher erläuterte Aussage tatsächlich zu verstehen sein?
Was haben die Deutschen in Zukunft noch von Ihnen zu erwarten?
Ekkehardt Fritz Beyer
