Frage an Angela Merkel von Peter K. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
verfolgen Ihre Mitarbeiter das was Bürger hier im Netz posten? Ich 1940, war viele Jahre verantwortungsvoller Unternehmer, meine Firma mein Leben und auch noch braver und überzeugter Steuerzahler. Ohne auf die Wahl 2013 zu schielen, können Sie noch weiter Hilfen nach Griechenland vertreten? Halten Sie dies noch für vermittelbar? Den Begriff "alternativlos" lasse ich schon seit Langem nicht mehr gelten, dies auch als nicht "Augen zu als Sinn Anhänger". auch nicht unter dem Gesichtspunkt eines befürchteten Domino Effektes. Ich sehe Spanien und Italien different.
Unsere System relevanten Banken, ich bin längst bei keiner solchen mehr, längst auch in anderen Währungen alokiert. Müssen die Banken nicht längst aufgesplittet werden in das Kerngeschäft und den unsäglichen Investmenthandel? Ich arbeite weitest nur noch mit ersteren. DB nun endlich Einbruch bei zweiterem, daraus lässt sich doch lernen, auch durch die Banken, Kunde bestimmt doch.Transaktionssteuer, FRA geht nun voran, Schritt in die richtige Richtung, aber die BRD fürchtet sich nur vor London. Beim Klima gehen wir doch auch voran. Ein Letztes, unser Ruf made in Germany ist weiter hoch gefragt, deswegen auch Bildung so wichtig. Dafür würde ich sogar gerne mehr Steuern zahlen, wenns dort ankommt. Also teilen Sie die Furcht, dass der Markt sich von der BRD abwendet, wenn Dinge auch obige Transkation, hier "teurer" werden?
Sie sind hoch beschäftigt, hierfür meine ausdrückliche Hochachtung und gehen in der EU bisweilen einsame Wege ( wenn Sie nicht einknicken) die ich Wert schätze. Deswegen erwarte ich auch keine unmittelbare Antwort, wenn meine Anmerkungen bedenkenswert, dann Ziel bereits erreicht.
Mit freundlichem Gruß
Peter Krauss