Frage an Angela Merkel von Halil E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Liebe Frau Dr. Merkel,
ich lebe hier seit nun 40 Jahren und gehöre zu der zweiten Generation Migranten aus der Türkei .Habe seit der 3.Kasse sämtliche Schulen in meiner jetzigen Heimat besucht. Bin jetzt 43 Jahre alt verheiratet und Familienvater eines Sohnes. Arbeite seit meiner Ausbildung fast 30 Jahre ohne Arbeitslos gewesen zu sein immer noch als Gastarbeiter hier in meinem zweiten Heimatland.(einen Eigenheim besitze ich auch nur hier) Meine Frage Frau Merkel??? Was muss ich noch tun damit ich noch besser Integriert werden kann und mich Bürger dieses Landes nennen darf ??? Weil man mich immer noch mit Vorliebe Gastarbeiter nennt und mir das Wahlrecht hier in meinem Wunsch Heimat seit 40 Jahren nicht gewährt , hoffe ich mal so auf eine Antwort zu kommen. (Falls dies einen Interessiert Polizeilich bin ich auch nie aufgefallen. Und gehöre auch nicht einer Minderheit hier Lebenden an.)Noch eine Frage??? Wird mein Kind der dritte Generation hier geboren ist der auch fleißig hier die Schulen und Sportvereine besuchen wird als Gastarbeiter ihr ganzes Leben lang bezeichnet werden müssen???
Ist für sie ein Gastarbeiter integriert, wenn er Schweine Feleich ist oder keine Kopftuch trägt oder wenn wir unsere Kultur vergessen und nur die Deutsche Kultur annehemen oder oder oder....
Das ist also integrieren lassen !!! Mein DANKE geht an alle die mir und meinem Kind dies nicht gewähren wollen !!!!
Besten Dank
Halil Ergün