Frage an Angela Merkel von Filip R. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Merkel,
angesichts der hitzigen Gespräche der vergangen Tage, die über Finanzierung des Haushaltes gehen, möchte ich einen Vorschlag unterbreiten. Dieser soll nicht die Fronten verhärtet sonder Familien die genügende Anerkennung und die Akzeptanz in der Gesellschaft zurückgeben, die sie für unser Land haben. Denn eins ist klar, die Zukunft liegt quasi in den Händen der Familien die es heutzutage gibt.
Meine Frage bzw. Vorschlag an Sie:
Jedes Kind zwischen 0-18 Jahren ist derzeit nicht wahlberechtigt. Diese Stimmen sollten meiner Meinung nach für die Erziehungsberechtigten eingesetzt werden. Somit hat der Mann sowie die Frau eine Familie mit 1Kind, 1½ Stimmen. Damit würde sich auf natürliche weiße die Familienfreundlichkeit drastisch aber nicht übermäßig verändern. Ist in Ihren Augen dieser Vorschlag machbar oder zu Abwegig?
Mit freundlichen Grüßen
aus Bayern