Frage an Andreas Weise von Manuela S. bezüglich Gesundheit
Wie lange soll noch debattiert werden, bis eine gesetzliche Vorgabe einer Mindestbesetzung in der Pflege zum Tragen kommt?
Welche Mittel setzen sie ein, dem Pflegenotstand entgegenzuwirken?
Warum trampelt die Politik mit ihren Phrasen auf die notwendige Wertschätzung der Arbeit in der Pflege herum und setzt mit deren Bezahlung zukünftige Renter auf das finanzielle Abstellgleis?
Sehr geehrte Frau S.,
entschuldigen Sie bitte das ich erst jetzt antworte.
Sie stellen Fragen zum Pflegenotstand.
Ich arbeite seit 30 Jahren im Rettungsdienst, deshalb ist mir diese Problematik nicht unbekannt.
Desweiteren habe ich auch gelesen das die Kliniken bis 2019 Zeit haben das von der Bundesregierung geforderte umzusetzen.
Meine Antwort wird Ihnen da nicht weiter helfen.
Wir als Freie Wähler sind noch nicht in der Position Veränderungen auf Landes und Bundesebene vorzunehmen.
Wir sind zwar stark in der Kommunalpolitik vertreten, aber nicht in den Gesetz gebenden Parlamenten.
Um das abzuändern trete ich jetzt auch als Bundestagskandidat an, obwohl ich weiß das es schwer ist gegen diese Parteiendemokratie etwas auszurichten.
Wie Sie ja sicherlich gemerkt haben wird immer nur von den sogenannten Volksparteien berichtet.
Sollten wir als Freie Wähler doch den Sprung in den Bundestag schaffen, nehme ich mich diesem Problem an.
Unseren sogenannten Volksparteien fallen jetzt vor der Wahl eine Menge Versprechungen ein, ich frage mich warum haben diese die Probleme nicht schon in Ihrer Amtszeit erledigt.
Als Freie Wähler wollen wir ehrliche Politik machen.
Ich bedanke mich für Ihre Frage.
Mit freundlichen Grüßen Andreas Weise
Weitere Fragen an Andreas Weise
(...) Meine Meinung ist, jeder sollte sich für eine Staatsbürgerschaft entscheiden. (...)
Sehr geehrte Frau D.,
(...) Wenn es so vorgeschlagen wäre, dann wäre das ein Anfang. Im allgemeinen finde ich das die Steuerlast in Deutschland zu hoch ist, ob es Bundes oder Kommunalsteuern sind. Desweiteren finde ich das ganze Steuersystem zu kompliziert. (...)