Frage an Andreas Otti von Mark J. bezüglich Kultur
Herr Otti,
wie können wir unsere Kultur in Deutschland stärker schützen und dafür sorgen das die Zuwanderer und die Linken unsere Kultur akzeptieren und respektieren?
Sehr geehrter Herr J.,
die kulturelle Identität eines Nationalstaates und seiner Bürger und Bürgerinnen ist von großer Bedeutung für die innere Verfasstheit eines Staates. Menschen aus fremden Ländern gefährden gleichwohl nicht per se unsere Kultur. Das wirkliche Kennenlernen anderer Kulturen setzt ein hohes Maß an Weltoffenheit voraus und bedingt, dass fremde Kulturen und Völker geachtet werden müssen. Die ca. 350 Millionen Wandermigranten im Jahr 2017 und über 600 Millionen Wandermigranten im Jahre 2050, stellen gleichwohl einen hohen Grad der Gefährdung für unseren Kulturraum dar. Ca. 1,2 Milliarden Menschen leben heute auf dem afrikanischen Kontinent - über 2,4 Milliarden werden es 2050 sein. Ungeregelte Migration zerstört die Kulturen irreversibel. Den Zerfall von staatlichen Strukturen auf diese Weise zu befördern bedeutet, ebenso den Zerfall von Kulturen billigend in Kauf zu nehmen. Das Begriff "Kultur" ist weltweit von größter Bedeutung. Hochrangigen Vertreter fast aller Länder sprechen mit großem Stolz von den kulturellen Errungenschaften ihrer Länder. Deutschland ist hier offensichtlich mutlos. Linke Agitatoren haben zweifellos dazu beigetragen, dass Parolen wie "Deutschland verrecke" hoffähig gemacht wurden. Durch die Einführung eines konsequenten Einwanderungssystem, welches das "Aussuchen" als herausragende hoheitliche Aufgabe eines souveränen Nationalstaates vorsieht, wird sichergestellt werden, dass unsere Kultur Leitkultur ist und bleibt. Das die Programmpunkte der AfD hinsichtlich der Einführung des kanadischen Einwanderungssystems nun von anderen Parteien im Wahlkampf kopiert werden - um natürlich dann nicht umgesetzt zu werden - zeigt die Wichtigkeit einer "Deutschen Leitkultur" bei der Bevölkerung. Es gilt also: "Mut zu Deutschland" in die Herzen der Menschen zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Otti