Frage an Andreas Otti von Gabriela S. bezüglich Staat und Verwaltung
Sehr geehrter Herr Otti,
Käme für Sie im Falle eines Einzuges in den Bundestag eine Zusammenarbeit mit der SPD-Fraktion in Frage und wären Sie bereit, auf Landes- und Bezirksebene mit ihr die Situation sozialschwacher Menschen zu verbessern, auch über Parteigrenzen hinweg?
Mit freundlichen Grüßen
Ihre G. S.
Sehr geehrte Frau S.,
die SPD ist bereits seit vielen Jahren nicht mehr Träger der
Sozialstaatlichkeit. Die handelnden Akteure der SPD scheinen eher zum
Demontageteam "Deutschland" konvertiert zu sein. Bestürzt muss
festgestellt werden, dass Repräsentanten der SPD auch an Veranstaltungen
mit der gewaltbereiten Antifa teilnehmen und offensichtlich somit den
Boden für staatsgefährdende Aktionen, wie zuletzt in Hamburg, nähren. Da
ich die Restauration des Sozialstaates Deutschland zu Gunsten deutscher
Staatsbürger erwirken will, sehe ich auch keinerlei Ansatzpunkte für
eine wirkmächtige Zusammenarbeit mit der SPD. Die mittlerweile grotesken
Vorstellungen der SPD, de facto 350 Millionen Wandermigranten in Europa
integrieren zu wollen, reduziert das Potenzial für eine zielführende
Zusammenarbeit erheblich. Gleichwohl pflege ich gute persönliche
Kontakte zu konservativen und ehemaligen Sozialdemokraten, welche dem
Linksruck in der SPD seit langer Zeit aktiv entgegenstehen. Da ich das
Staatsprinzip der Sozialstaatlichkeit weder als
"Weltsozialstaatlichkeit" aus Deutschland für alle, noch als utopische
Sozialromantik, gedeutet wissen will, erscheint eine wirkliche
Zusammenarbeit als nicht zielführend. Die Zeit drängt - die SPD
verspielt derweil Deutschland!