Sehr geehrter Herr Krenz, werden Sie sich für die Beendigung der "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" und gegen eine Impfpflicht (durch die Hintertür) einsetzen?
Sehr geehrter Herr Krenz,
Corona ist die erste Pandemie der Menschheitsgeschichte, in der wir von Politik und Medien ständig daran erinnert werden müssen, dass wir in einer "Pandemie" leben - frei nach Bertold Brecht: "Stell dir vor, es ist Pandemie, und keiner geht hin!"
Das "Ärzteblatt" berichtet über aktuelle Erkenntnisse der CDC:
"Geimpfte können sich mit der Variante anstecken und diese weitergeben – sind aber selbst vor schweren Verläu-fen geschützt ... In der Präsentation werden bislang unveröffentlichte Studiendaten zitiert, nach denen geimpfte Menschen, die sich mit Delta infizieren, das Virus genau-so leicht weitergeben wie nichtgeimpfte Infizierte ... das Hauptproblem ist, dass geimpfte Menschen wahrscheinlich in einem beträchtlichen Ausmaß an der Übertragung von Delta beteiligt sind ... In gewisser Hinsicht gehe es bei der Impfung nun um den Eigenschutz"
Wie rechtfertigen Sie vor diesem Hintergrund den hohen Druck auf und die "Asozialisierung" von Ungeimpften?
Sehr geehrter Herr Rebmann,
ich bedanke mich für Ihre Frage. Wir von der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative sind davon überzeugt, dass wir für alle Mitbürger die perfekte Lösung finden.
Aus diesem Grund sage ich: Nein zur Impfpflicht, Ja zur Impfpflicht. Oder präziser: Keine Impfpflicht durch die Hintertür, dafür eine durch die Vordertür (bspw. mithilfe eines Rammbocks)!
Wer sich nicht impfen lassen möchte, der soll im Rahmen einer Coronainfektion auch keine Leistungen aus den Sozialkassen erhalten.