Fragen und Antworten
(...) Natürlich ist die Affäre um seine Doktorarbeit nicht vergessen, gerade in Wissenschafts- und Studentenkreisen. Aber zu einer Politik aus christlicher Verantwortung gehört auch, Jemandem einen Fehltritt zu vergeben, wenn er diesen offen eingesteht, wirklich bereut und einen ehrlichen Neuanfang sucht. (...)
(...) April begonnen, zwischenzeitlich sind mehrere hundert Migranten auf diesem Weg in die Türkei zurückgeführt worden. Durch die Rückführung illegaler Migranten in die Türkei wird das tödliche Geschäft der Schlepper erschwert. Gleichzeitig geht von dem Verfahren auch das Signal aus, dass sich illegale Migration nicht lohnt. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Hartmut Koschyk
Hartmut Koschyk schreibt über sich selbst:
Geboren am 16. April 1959, römisch-katholisch, verheiratet, 3
Kinder
Die Eltern wurden aus Oberschlesien vertrieben.
Besuch des humanistischen Gymnasiums in Forchheim, 1978 Abitur.
Eintritt in die Bundeswehr als Offiziersanwärter, 1983
ausgeschieden, heute Major der Reserve.
1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Abgeordneten
Helmut Sauer (Salzgitter), daneben Studium der Geschichte und der
Politischen Wissenschaften. 1987 bis 1991 Generalsekretär des
Bundes der Vertriebenen.
Seit 1978 Mitglied der CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1990 bis 2002 Vorsitzender
der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der
CDU/CSU-Fraktion, Sprecher in den Enquete-Kommissionen
"Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in
Deutschland" des 12. Bundestages und "Überwindung der Folgen der
SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" des 13.
Bundestages. Mitglied des Stiftungsrates der "Stiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur", des Beirates bei der
Bundesbeauftragten für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und des Kuratoriums
der "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der
DDR".
2002 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion,
November 2005 bis Oktober 2009 Stellvertreter des 1.
Parlamentarischen Geschäftsführers und Parlamentarischer
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.
1998 bis 2010 Vorsitzender der deutsch-koreanischen
Parlamentariergruppe des Bundestages. Seit 2006 Ko-Vorsitzender
des Deutsch-Koreanischen Forums.
Von 2009 bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister der Finanzen. Seit der 18. Wahlperiode
Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und
nationale Minderheiten.