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Über Jan Freitag

Ausgeübte Tätigkeit
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Berufliche Qualifikation
Jurist
Geburtsjahr
1969

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Eppendorf-Winterhude
Erhaltene Personenstimmen
5419
Listenposition
1

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Eppendorf-Winterhude
Wahlkreisergebnis
2,80 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
55

Politische Ziele

Aktuell bin ich u.a. Vorsitzender der SPD-Eppendorf und Abgeordneter der Bezirksversammlung Hamburg-Nord, dort z.B. Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses und SPD-Sprecher im Bauausschuss und im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude. So ist Stadtentwicklungspolitik aktuell mein Schwerpunktthema. Da die Bezirke in Hamburg für die Bauleitplanung zuständig sind, setze ich mich als Bezirksabgeordneter und als Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses in Hamburg -Nord seit vielen Jahren für das Stadtentwicklungsziel bezahlbares Wohnen ein. Als studierter Jurist habe ich einen Zugang zur Rechtspolitik, bin seit über einem Jahrzehnt im Landesvorstand der SPD-Juristen (ASJ). Themen wie z.B. die Überlastung der Justiz, worüber ich auch promoviert habe, oder Datenschutz beschäftigen mich. Zu dem politischen Feld "Wirtschaft und Arbeit" habe ich als Fachanwalt für Arbeitsrecht schon beruflich einen Zugang. Z.B. die Umsetzung des gesetzlichen Mindestlohnes in Hamburg, der Kampf gegen Arbeitslosigkeit, für eine Chance auf eine Berufsausbildung für jeden, für mehr Jobs in unserer Stadt, sind wichtige Themen für mich.

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Eppendorf - Winterhude

Politische Ziele

Ich habe als Delegierter der Landesvertreterversammlung meiner Partei am 15.01.2011 im CCH das SPD-Regierungsprogramm für Hamburg „UNSER HAMBURG: STARK UND SOLIDARISCH“ mit beschlossen und unterstütze es sehr gern. Bei den Themen, mit denen ich mich politisch zurzeit besonders befasse, möchte ich folgende politische Forderungen herausheben: -mehr bezahlbarer Wohnraum in den Stadtteilen -Bau- und Verkehrsplanung immer nach ökologischen Maßstäben -Extremismus bekämpfen, Jugendgewalt verhindern, Prävention und Resozialisierung im Strafvollzug ist Opferschutz -faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen, gesetzlicher Mindestlohn und kein Missbrauch von Leiharbeit Link zum SPD-Regierungsprogramm „UNSER HAMBURG: STARK UND SOLIDARISCH“ (http://www.spd-hamburg.de/cms/fileadmin/LO/Dokumente/Parteitage/150111/SPD_Regierungsprogramm_2011.pdf)