Fragen und Antworten
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Änderung des Gebäudeenergiegesetzes stoppen
Für eine starke und lebendige Demokratie in Brandenburg
Maßnahmen Brandenburgs in Migrationsfragen (Entschließungsantrag DIE LINKE)
Maßnahmen Brandenburgs in Migrationsfragen (Entschließungsantrag AfD)
Über Gordon Hoffmann
Gordon Hoffmann schreibt über sich selbst:
AUFGEWACHSEN IN DER PRIGNITZ
Ich bin 1978 in Perleberg geboren und in der Prignitz aufgewachsen. In Breese und Wittenberge bin ich zur Schule gegangen. Danach hat mich das Leben eine Weile nach dem richtigen Weg suchen lassen. Die Lehre zum Heizungsbauer war nichts für mich, und so kam der Wehrdienst für mich genau richtig. Mit der Bundeswehr war ich sechs Monate im Kosovo stationiert und gelangte dort zur Einsicht, dass nur ich selbst mein Leben in die richtigen Bahnen lenken kann. Ich fasste dort den Entschluss, meine Zukunft anzupacken. Gleichzeitig erwachte mein Interesse an der Politik.
VOM KOSOVO ZUM LANDTAG
Nach meiner Armeezeit habe ich an der Abendschule noch einmal einen Abschluss gemacht, aber diesmal einen vernünftigen, dann eine Ausbildung zum Erzieher abgeschlossen und schließlich für SOS Kinderdorf gearbeitet. In dieser Zeit begann ich mich auch ehrenamtlich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Zum ersten Mal wurde ich dann 2009 in den Landtag gewählt und bin dort seitdem in der CDU-Fraktion zuständig für die Bildungspolitik.
EINSATZ FÜR DIE BILDUNG
Als gelerntem Erzieher liegt mir die Bildungspolitik nach wie vor besonders am Herzen. Ich finde es traurig, dass in Brandenburg noch immer in jedem Schuljahr 250.000 Unterrichtsstunden ersatzlos ausfallen, dass man den Lehrermangel viel zu lange verschlafen hat und stattdessen immer wieder fragwürdige Reformen und Experimente anstellt.
DIE PRIGNITZ IM HERZEN
Die Aufgabe in Potsdam erfüllt und fordert mich. Ich lebe noch immer in der Prignitz und freue mich, wenn ich nach Hause zu Familie und Freunden komme. Ein bisschen schade ist es, dass ich früher mehr Zeit hatte, mit Freunden Musik zu machen oder angeln zu gehen. Die Zeit fehlt mir leider heute. Der Weg, den ich eingeschlagen habe, ist trotzdem der richtige. Weil ich dort politisch etwas bewirken kann, wo meine Heimat ist: in der Prignitz.