Über Daniela Zibi
Daniela Zibi schreibt über sich selbst:
Als parteilose Direktkandidatin im WK 245 Roth (organisiert von u-fv.de) setze ich mich für bundesweite Volksentscheide ein, da ich davon überzeugt bin, dass wir selbst entscheiden sollten wie wir zusammen leben möchten. Wir wollen nicht weiterhin die Befehlsempfänger unserer Angestellten sein und sinnlose Gesetze und Verordnungen über uns ergehen lassen!
Art. 20 (2) GG
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“
Wählen dürfen wir und die meisten kennen den Satz: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie längst verboten!“ Im Umkehrschluss könnte man fragen, warum werden uns keine Volksentscheide gewährt? Keine Partei wird das für uns tun!
Bewusst habe ich alle Fragen im Kandidierendencheck mit „neutral“ beantwortet, da es bei der Aktion „Stimme für Volksentscheide“ nicht um meine Ansichten geht und ich die Fragen nicht im Sinne des Volkes beantworten kann.
Seit Anfang 2021 engagiere ich mich bei der Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby
In dem GesellschaftsFairtrag (Entwurf einer Verfassung), den wir mit mehr als 1.000 Menschen durch viele Debatten und Abstimmungen erstellt haben, sind meine Vorstellungen von einem friedlichen Miteinander enthalten (z.B. keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Bargelderhalt, freie Gesundheitsentscheidungen, Renten- und Steuerreform, ...)
Aktuelle politische Ziele von Daniela Zibi:
Kandidatin Bundestag Wahl 2025
Als parteilose Direktkandidatin im WK 245 Roth (organisiert von u-fv.de) setze ich mich für bundesweite Volksentscheide ein, weil ich davon überzeugt bin, dass wir selbst entscheiden sollten wie wir zusammen leben möchten. Wir wollen nicht weiterhin die Befehlsempfänger unserer Angestellten sein und sinnlose Gesetze und Verordnungen über uns ergehen lassen!
Art. 20 (2) GG
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“
Wählen dürfen wir und die meisten kennen den Satz: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie längst verboten!“ Im Umkehrschluss könnte man fragen, warum werden uns keine Volksentscheide gewährt?
Keine Partei wird das für uns tun!
Bewusst habe ich alle Fragen im Kandidierendencheck mit „neutral“ beantwortet, da es bei der Aktion „Stimme für Volksentscheide“ nicht um meine Ansichten geht und ich die Fragen nicht im Sinne des Volkes beantworten kann.
Seit Anfang 2021 engagiere ich mich bei der Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby
In dem GesellschaftsFairtrag (Entwurf einer Verfassung), den wir mit mehr als 1.000 Menschen durch viele Debatten und Abstimmungen erstellt haben, sind meine Vorstellungen von einem friedlichen Miteinander enthalten (z.B. keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Bargelderhalt, freie Gesundheitsentscheidungen, Renten- und Steuerreform, ...)