Fragen und Antworten
Über Elke Hirt-Neumann
Elke Hirt-Neumann schreibt über sich selbst:
Staatl. anerk. Diplom Sozialpädagogin, sowie Industriekauffrau und Fremdsprachenkorrespondentin. Seit 1987 in unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit tätig, u.a. zum Teil in Leitungsfunktion und als selbstständige Berufsbetreuerin.
Verheiratet, ein Kind, wohnhaft in Bobenheim am Berg.
Politische Stationen und Ehrenämter:
Von 2017 bis Mai 2022 Mitglied des WerteUnion Vereins, überwiegend Mitglied im rheinland-pfälzischen Landesvorstand des WerteUnion Vereins.
Von 2017 bis 2018 Fördermitglied der CSU und von 2018 bis 2022 Mitglied der CDU.
Ab 2021 für ein Jahr Landesvorsitzende des WerteUnion Vereins in Rheinland-Pfalz und Mitglied des Bundesvorstands.
Im November 2022 Gründungsmitglied von BÜNDINS DEUTSCHLAND.
Seit der Bildung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland im Mai 2023 stellvertretende Landesvorsitzende.
Aktuell kommissarische Landesvorsitzende.
Wir, unser Land braucht mutige Politiker, die eine ehrliche, intelligente und vorausschauende Politik für die Bürger betreibt. Dafür stehe ich!
Aktuelle politische Ziele von Elke Hirt-Neumann:
Kandidatin Bundestag Wahl 2025
Ziel ist eine vernunftorientierte, gerechte und tragfähige Politik, denn diese ist die Basis jeglicher gesunder Gesellschaften.
Ich werde mich einsetzen für eine vernünftige Energiepolitik für eine funktionierende Wirtschaft. Ohne unsere Industrie, ohne unsere Mittelständler, ohne unsere Handwerksbetriebe, ohne unsere Bauern und Winzer riskieren wir nicht "nur", dass wir weiterhin keinerlei Wirtschaftswachstum präsentieren können, wir werden immer mehr Arbeitsplätze verlieren. Immer mehr Menschen werden damit nicht mehr zu unserer Wirtschaftsleistung beitragen können, sondern im Gegenteil auf Transfersleistungen angewiesen sein.
Dies kann und darf nicht das Ziel der Politik sein. Nur ein gesundes Wirtschaftswachstum gewährleistet, dass unsere sozialen Systeme weiter funktionieren können.
Ich stehe aber auch dafür, dass wir eine Politik in unserem Land brauchen, die sich den Mut zur Differenzierung erlaubt, d.h. wir müssen differenzieren zwischen Leistungsbeziehern, die aus sachlich nachvollziehbaren Gründen, temporär auf Transferleistungen angewiesen sein müssen und denen, denen wir Alternativen zur Befähigung der Bestreitung des eigenen Lebensunterhaltes eröffnen können müssen. Stichwort: "Fördern und fordern". Unsere Sozialsysteme sind seit vielen Jahren ebenso überlastet, wie unser Gesundheitssystem, dies gilt es zu ändern.
Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Insofern liegt mir auch unsere Familien- und Bildungspolitik sehr am Herzen.