Über Sebastian Baacke
Sebastian Baacke schreibt über sich selbst:
Ich gehöre der politikwissenschaftlichen Theorieschule der Weltsystemtheorie an, dementsprechend sind mein inhaltlicher Schwerpunkt als Politiker die Internationalen Beziehungen mit dem Fokus auf Wirtschaft, dazu kommt die Verteidigungspolitik.
Ich befasse mich als Unternehmer mit der Migration von hochqualifizierten ausländischen Fachkräften und der Schaffung guter Arbeitsbedingungen in Unternehmen (Employer Branding). Außerdem coache ich Menschen dazu, den für sie passenden Arbeitsplatz zu finden.
Ich bin ein zutiefst wertegetriebener Mensch. Ich arbeite dafür, dass möglichst viele Menschen in einer solidarischen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft leben dürfen.
Vertiefend ist mir wichtig, dass Deutschland durch Bürokratieabbau, Digitalisierung und einen massiven Ausbau der kostengünstigen erneuerbaren Energien wieder an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt.
Der Krieg in der Ukraine zeigt, dass wir zu neuen Verteidigungsanstrengungen gezwungen sind. Angriffskriege dürfen im 21. Jahrhundert nicht erfolgreich sein, deshalb darf Russland diesen Krieg nicht gewinnen. Wir müssen alles unternehmen, um die Volksrepublik China von einem Angriff auf Taiwan abzuhalten, der in dieser Legislaturperiode droht.
In der Frage von Schwangerschaftsabbrüchen bin ich deshalb "neutral", weil es mir als Mann nicht zusteht, über den Körper von Frauen zu entscheiden. Ich werde als Abgeordneter so abstimmen, wie die Mehrheit der Frauen in meiner Fraktion abstimmt.
Aktuelle politische Ziele von Sebastian Baacke:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Ich wünsche mir in der nächsten Legislaturperiode vor allem eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Dazu werde ich daran mitarbeiten, bürokratische Hemmnisse für Unternehmen abzubauen und die Unternehmensbesteuerung wie auch andere Kosten zu reduzieren. Nach 20 Jahren sind wir vom Vorreiter in der Energiewende zum Nachzügler geworden. Der massive Ausbau erneuerbarer Energien und Speichertechnologien sind erforderlich, um die Stromkosten zu senken. Dann ist auch eine Anhebung des Mindestlohns auf 60% des Medianlohns möglich - das entspricht etwas weniger als 15 Euro pro Stunde.
Die EU muss weiterentwickelt und die deutsche Außenpolitik am Wohl aller Menschen - auch in den Partnerländern - orientiert werden. Dazu gehört die Stärkung des Rechts in den Internationalen Beziehungen. In dieser Legislaturperiode gilt es, den Krieg in der Ukraine zu beenden - und Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen - sowie einen weiteren Krieg um Taiwan zu verhindern.
Die Digitalisierung der Verwaltung muss vorangebracht werden. Derzeit ist der deutsche Staat gleichzeitig überfordert und unterfinanziert. Damit sich die Leistungen für Menschen, Unternehmen und Organisationen verbessern, müssen Verwaltungen von unnötigen Verwaltungsausgaben entlastet werden und alle Transaktionen mit Behörden digital möglich sein. So haben Mitarbeitende auch wieder Zeit für Menschen, die lieber persönlich zum Amt gehen.