Erstens Tierschutz: Wir möchten Grundrechte für Tiere, aus unserem Sicht der einzige Weg damit bei der Interessenabwägung gegenüber Menschen-Grundrechte aber vor allem wirtschaftliche Interesse die Tiere nicht die ewigen Verlierer sind.
Zweitens: Umweltschutz und Biodiversität
Wir sind die wahren Grünen! Wir fordern ein Ende der Massentierhaltung, nicht eine "artgerechte" Tierhaltung . Zwar wird dies nicht auf einen Schlag geschehen, aber die Bauern müssen insbesondere finanziell unterstützt werden, damit die Landwirtschaft rein pflanzlich wird. Aufklärungsarbeit bei den Konsumenten, vor allem bei der jungen Generation, ist wichtig. Der Staat mussaber zum Beispiel starke steuerliche Anreize setzen, etwa durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Produkte und eine konsequente Erhöhung für Fleischprodukte. Wir müssen die katastrophal steigende landwirtschaftliche Flächennutzung für die Intensivtierhaltung, die zur Abholzung, insbesondere des Amazonas, führt, stoppen!
Übergang zu einer Postwachstumsökonomie
Die Tierschutzpartei fordert den Übergang zu einer Postwachstumsökonomie. Andere Parteien täuschen uns – oder sich selbst –, wenn sie behaupten, dass grundlegende Probleme wie die Klimakrise und der Ökosystem-Kollaps allein durch technologische Innovationen gelöst werden können. Wirtschaftssysteme, die weiterhin an der Wachstumsphilosophie festhalten, ignorieren die Tatsache, dass die Ressourcen unseres Planeten endlich sind.