Über Andreas Köll

Ausgeübte Tätigkeit
Softwareentwickler
Berufliche Qualifikation
M.Sc. Medieninformatik
Wohnort
Hamburg
Geburtsjahr
1990

Andreas Köll schreibt über sich selbst:

Portrait von Andreas Köll

Ich bin Andreas und komme ursprünglich aus dem Süden Baden-Württembergs.
Die Suche nach Sinn in meinem Arbeitsleben hat mich 2019 nach Hamburg geführt.

Seitdem arbeite ich als Softwareentwickler bei einem nachhaltigen Banking Dienstleister und werkel dort an der Android App.

Seit 2017 lebe ich vegan und setze mich von Anfang an auch aktiv für Tierrechte ein. Ich brenne dafür denen, die keine Stimme haben, meine Stimme zu schenken und bin so jedes Wochenende im Straßenaktivismus tätig.

Selbstverständlich bin ich auch auf jeder Fridays for Future Demo zugegen. 
Ich nutze unseren demokratischen Mittel, um Aufmerksamkeit auf die Themen zu lenken, die mir am Herzen liegen.

Mit Politik hatte ich bislang nichts am Hut, jedoch sehe ich die Wichtigkeit auch dort Veränderung mitzugestalten. In der Tierschutzpartei fühle ich mich am besten repräsentiert. Ich handle schon immer authentisch nach meinen Werten und ich bin überzeugt, dass das meine extra Portion Mitgefühl ein Mehrwert für unsere Gestellschaft und Politik ist.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: Tierschutzpartei
Wahlliste
Landesliste Tierschutzpartei
Listenposition
3

Politische Ziele

Hamburg lebt von seiner Kultur, von seinen Menschen und ihrer Solidarität. Diese Stadt ist meine Wahlheimat, und ich möchte, dass sie ein sicherer Hafen für alle bleibt.

Hamburg steht vor sozialen Herausforderungen – doch gemeinsam können wir sie lösen. Dafür müssen wir uns gegenseitig sehen, unterstützen und gezielt helfen, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird.

Ich setze mich für ein sozial gerechteres Hamburg ein – mit mehr Mitgefühl und konkreten Lösungen.

  • Tierversuche am UKE beenden – Förderung tierversuchsfreier Forschung und alternative Methoden.
  • Obdachlosigkeit bekämpfen – Mehr Notunterkünfte, Housing-First-Konzepte und soziale Hilfen.
  • Drogenabhängigen helfen statt bestrafen – Ausbau von Konsumräumen, Therapieangeboten und Präventionsprogrammen.
  • Psychische Gesundheit stärken – Mehr niedrigschwellige Anlaufstellen und bessere Versorgung.
  • Müll und Verschmutzung reduzieren – Mehr öffentliche Mülleimer, Pfandsysteme ausbauen, stärkere Stadtreinigung.
  • Leerstand bekämpfen, Mieten senken – Enteignung von Spekulationsobjekten prüfen, Zweckentfremdung stoppen.
  • Anonyme Nachbarschaften aufbrechen – Mehr Begegnungsräume und nachbarschaftliche Initiativen fördern.
  • Förderung gesunder Ernährung – Pflanzliche Optionen in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Kantinen