Über Gregor Forster

Ausgeübte Tätigkeit
Studienrat im Realschuldienst
Berufliche Qualifikation
Staatsexamen Lehramt Realschule
Wohnort
Eschenbach i.d.OPf.
Geburtsjahr
1981

Gregor Forster schreibt über sich selbst:

Portrait von Gregor Forster

Ich bin Gregor Forster, 43 Jahre alt, geboren in Kemnath, aufgewachsen in Löschwitz und seit 1985 in Pressath zuhause. Nach meinem Studium in Bayreuth arbeite ich heute als Lehrer für Deutsch, Geschichte sowie Politik und Gesellschaft in Auerbach. Mit meiner Frau und unseren drei Kindern lebe ich in Eschenbach.

Ich komme aus bodenständigen Verhältnissen und habe mein Studium durch Arbeit bei Siemens finanziert – als Staplerfahrer, in der Fräserei und später in der Prozessplanung. In meiner Freizeit restauriere ich alte Fahrzeuge, fahre Motorrad, lese viel Zeitung und betreibe Kraftsport.

Ehrenamtliches Engagement ist mir wichtig: Als Jugendschöffe setze ich mich für faire Chancen junger Menschen ein, als Schriftführer im Heimatverein fördere ich Kultur und Geschichte, und als Personalratsvorsitzender kämpfe ich für gute Arbeitsbedingungen.

Politik war bei uns zu Hause immer präsent – mein Vater war Gewerkschafter, meine Großeltern zeigten mir, was soziale Gerechtigkeit bedeutet. Mein Geschichtsstudium hat mich in der Überzeugung bestärkt: Nationalsozialismus und Krieg dürfen nie wieder eine Rolle spielen.

Ich kandidiere für die SPD, weil ich für eine Gesellschaft eintrete, die Zusammenhalt lebt, Gerechtigkeit sichert und klare Kante gegen Rechts zeigt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Weiden
Wahlkreis
Weiden
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
31

Politische Ziele

Ich will eine Politik, die sich um die kümmert, die unser Land am Laufen halten – nicht um Millionäre. Soziale Gerechtigkeit bedeutet für mich faire Löhne, bezahlbares Wohnen und eine gerechte Besteuerung der Superreichen.

Die Nordoberpfalz braucht starke Infrastruktur: besseren ÖPNV, gute Straßen und bezahlbare Mobilität. Ich will, dass der Staat in Gesundheit, Energie und Wasser investiert – nicht private Konzerne. Krankenhäuser vor Ort müssen bleiben, und der Fachkräftemangel erfordert gezielte Zuwanderung sowie bessere Bedingungen für Beschäftigte.

Ich kämpfe gegen den Rechtsruck, weil die AfD unsere Demokratie bedroht und Spaltung statt Lösungen bringt. Statt Scheinlösungen wie Abschottung brauchen wir eine starke Wirtschaft mit fairen Bedingungen für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen.

Ich setze mich für eine familienfreundliche Politik ein: bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, mehr Kitaplätze, eine gerechte Elternzeitregelung und einen Führerschein-Zuschuss für junge Leute.

Die SPD steht für Fortschritt und soziale Sicherheit. Ich will, dass Politik wieder für die Menschen da ist – nahbar, mutig und entschlossen.