Über Truels Reichardt

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter
Berufliche Qualifikation
Sozialarbeiter / Sozialpädagoge mit staatlicher Anerkennung
Wohnort
Mildstedt
Geburtsjahr
1994

Truels Reichardt schreibt über sich selbst:

Portrait von Truels Reichardt

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Westküste ist meine Heimat. Vor 30 Jahren wurde ich in Husum geboren. In Mildstedt bin ich aufgewachsen und habe dort inzwischen selbst eine Familie gegründet.
Für mein Dorf und meinen Kreis engagiere ich mich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und im Fußball. Als Schiedsrichter habe ich die rote Karte für rückwärtsgewandte Politik immer dabei! Meine Erfahrungen aus dem alltäglichen Leben zwischen Familie, Ehrenamt und Beruf bzw. als Gemeindevertreter, Kreistagsabgeordneter sowie Fraktions- und Ausschussvorsitzender möchte ich im Bundestag einbringen.
Als Sozialpädagoge mit staatlicher Anerkennung und abgeschlossenem Masterstudium bin ich in einer Wohneinrichtung
für Menschen mit Behinderungen beschäftigt und bringe aufgrund meiner beruflichen Perspektiven eine Unabhängigkeit vom Mandat mit. Das ist mir wichtig, um Dithmarschen und Nordfriesland voranzubringen und die Potenziale unserer Region mit Hartnäckigkeit, Zuverlässigkeit und Engagement zu nutzen – mit der Westküste im Herzen und der Zukunft im Blick!

Dein / Ihr

Truels Reichardt

 

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Aktuelle politische Ziele von Truels Reichardt:
Kandidat Bundestag Wahl 2025

Potenziale nutzen – Wohlstand für die Westküste sichern

Den von der Windkraft gebrachten Wohlstand in unserer Region gilt es zu sichern. Wenn Merz glaubt „dass wir die Windkraftanlagen eines Tages wieder abbauen können, weil sie hässlich sind“, beamt er uns ins letzte Jahrhundert zurück. Das wäre das größtmögliche Wohlstandsvernichtungsprogramm für die Westküste. Ich setze dagegen auf mehr Bürgerbeteiligung und eine weitere Umwälzung der Netzentgelte.

Investitionen in einen funktionierenden Staat

Ich stehe für eine Reform der Schuldenbremse, damit notwendige Investitionen weiterhin möglich sind bzw. möglich werden. Als ein Mitglied der Generation, die die heute gemachten Schulden morgen wieder zurückzahlen soll, ist mir wichtig, dass eine Reform der Schuldenbremse mit der Wiedereinführung der Vermögensteuer verbunden wird.

Gesundheit und Rente – gerecht und solidarisch

Ich stehe dafür, dass unsere hiesigen Krankenhäuserin kommunaler Hand bleiben.

Dafür müssen sie auskömmlich finanziert werden. Es ist höchste Zeit, dass auch Beamtinnen, Selbständige und Politiker in die Renten- und Krankenversicherung einzahlen. 

Familien der arbeitenden Mitte entlasten

Kostenlose Bildung ist nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern v. a. auch sozial gerecht – entlastet sie doch besonders diejenigen Familien, die vergleichsweise knapp keine Sozialleistungen beziehen. Auch als Vater streite ich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Familienstartzeit und eine Kindergrundsicherung!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: SPD
Wahlkreis
Nordfriesland – Dithmarschen Nord
Wahlliste
Landesliste Schleswig-Holstein
Listenposition
5

Politische Ziele

Potenziale nutzen – Wohlstand für die Westküste sichern

Den von der Windkraft gebrachten Wohlstand in unserer Region gilt es zu sichern. Wenn Merz glaubt „dass wir die Windkraftanlagen eines Tages wieder abbauen können, weil sie hässlich sind“, beamt er uns ins letzte Jahrhundert zurück. Das wäre das größtmögliche Wohlstandsvernichtungsprogramm für die Westküste. Ich setze dagegen auf mehr Bürgerbeteiligung und eine weitere Umwälzung der Netzentgelte.

Investitionen in einen funktionierenden Staat

Ich stehe für eine Reform der Schuldenbremse, damit notwendige Investitionen weiterhin möglich sind bzw. möglich werden. Als ein Mitglied der Generation, die die heute gemachten Schulden morgen wieder zurückzahlen soll, ist mir wichtig, dass eine Reform der Schuldenbremse mit der Wiedereinführung der Vermögensteuer verbunden wird.

Gesundheit und Rente – gerecht und solidarisch

Ich stehe dafür, dass unsere hiesigen Krankenhäuserin kommunaler Hand bleiben.

Dafür müssen sie auskömmlich finanziert werden. Es ist höchste Zeit, dass auch Beamtinnen, Selbständige und Politiker in die Renten- und Krankenversicherung einzahlen. 

Familien der arbeitenden Mitte entlasten

Kostenlose Bildung ist nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern v. a. auch sozial gerecht – entlastet sie doch besonders diejenigen Familien, die vergleichsweise knapp keine Sozialleistungen beziehen. Auch als Vater streite ich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Familienstartzeit und eine Kindergrundsicherung!