Über Layla Sboron
Layla Sboron schreibt über sich selbst:

Ich bin in Ecuador geboren und mit ca. fünf Jahren nach Deutschland gezogen. Nach meinem Abi bin ich nach Hamburg gezogen, in die Heimatstadt meines Vaters. Mein Vater wuchs auf St. Pauli auf, mich hat es ins wunderschöne Eimsbüttel gezogen. Ich kandidiere als Direktkandidatin für Eidelstedt-Stellingen-Eimsbüttel-West und auf der Landesliste (Platz 12), weil ich Verantwortung übernehmen will. Denn als junge Mutter will ich, dass mein Kind in einer Gesellschaft aufwächst, in der Respekt, Vielfalt und Solidarität gelebt wird und Rassismus keinen Platz hat. Unsere Kinder müssen in eine Zukunft schauen können, auf die sie sich voller Zuversicht freuen. Dafür müssen wir in Hamburg jetzt Strukturen schaffen und Missstände nachhaltig beheben. Dafür will ich:
- die Betreuung in Kitas verbessern, damit Kitaschließungen und frühere Abholzeiten der Vergangenheit angehören.
- den Bezirk kinderfreundlicher machen, mit mehr Spielhäusern und im Winter zeitweise beleuchteten Kinderspielplätzen.
- eine digitale, effiziente Verwaltung schaffen, die sowohl Bürgern als auch Unternehmen das Leben erleichtert.
- die Indexmiete und die Preisbindung bei Sozialwohnungen abschaffen. Stattdessen den staatlich geförderten Wohnungsbau massiv ausbauen, für eine effiziente Nutzung von Leerstand sorgen und Grünanlagen vor Bebauung schützen.
- im Umgang mit Geflüchteten Strukturen schaffen, die integrieren, statt auszugrenzen, z.B. durch schnelle Verfahren, die eine rasche Arbeitserlaubnis ermöglichen.