Über Michael Sander

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter
Berufliche Qualifikation
MBA Public Management, Dipl.-Politologe
Wohnort
Hamburg-Marmstorf
Geburtsjahr
1971

Michael Sander schreibt über sich selbst:

Portrait von Michael Sander

Ich bin verheiratet und habe drei große Kinder. Mein beruflicher Werdegang beinhaltet vor allem Stationen im organisierten Sport, darunter fünf Jahre als Geschäftsführer der Hamburger Sportjugend (2006-2011) und neun Jahre als Geschäftsführer des Bramfelder Sportvereins (2004-2006, 2017-2024). Von 2011-2017 habe ich während einer Familienphase ein zweites Hochschulstudium absolviert und abgeschlossen.

Ehrenamtlich habe ich seit 1989 in zahlreichen Funktionen im Sport gewirkt, darunter vier Jahre als Vorsitzender der Hamburger Sportjugend (1997-2001). Von 2001 bis 2015 habe ich die Hamburger Jugendverbände im Landesjugendhilfeausschuss vertreten, zwischen 2009 und 2015 war ich dessen Vorsitzender.

Parteipolitisch bin ich seit 2013 Mitglied bei den Grünen. Seit 2019 bin ich Mitglied der Bezirksversammlung Harburg, seit 2024 Fraktionsvorsitzender.

Aufgewachsen bin ich im Norden Hamburgs, seit 2002 bin ich in Marmstorf zu Hause. Ich verzichte weitgehend auf die Benutzung des Autos im Alltag und bin stattdessen in ganz Hamburg mit dem E-Bike unterwegs. Ich reise viel und gerne, oft in die Berge und nur dann mit dem Flugzeug, wenn ein Ozean zu überqueren ist (2* in den letzten 10 Jahren).

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Aktuelle politische Ziele von Michael Sander:
Kandidat Hamburg Wahl 2025

Meine politischen Themen sind Verkehr und Mobilität, Sport und Jugendhilfe.

Ich stehe für eine beschleunigte Mobilitätswende in Hamburg. Ich setze mich für einen zügigen Ausbau des Nahverkehrs auf der Schiene ein, z. B. für die Verstärkung der S-Bahn-Verbindungen nach Harburg und Bergedorf sowie für die Verlängerung der U4 nach Süden.

Beim Radverkehr kämpfe ich für eine gute Infrastruktur durch Vervollständigung des Radroutennetzes und durch die Umsetzung der bezirklichen Radroutenkonzepte.

Für Fußgänger*innen sehe ich den größten Bedarf darin, Gehwege ausreichend breit und unter Beachtung der Vorgaben zur Barrierefreiheit herzustellen. 

Im Straßenverkehr setze ich mich dafür ein, den „ruhenden Verkehr“ im Stadtbild zu Gunsten von mehr Raum zum „Leben“ zu verringern. In Wohngebieten sollen die Menschen sich gerne auf der Straße aufhalten. Private PKW sollen am besten auf den Grundstücken geparkt werden. Weitere Optionen sind Quartiersgaragen. 

Ich bin gegen den Bau der A 26 Ost. Der Hafen kommt besser ohne sie aus und für die Pendler*innen ist es besser, die ÖPNV-Anbindung zu verbessern als eine neue Autobahn zu bauen. 

Für den gemeinnützigen Sport unterstütze ich die Sanierung öffentlicher Sportanlagen sowie neue Sportanlagen, die modernen Sportbedürfnissen Rechnung tragen und nachhaltig gebaut und betrieben werden.

Gemeinnützige Vereine und Initiativen sehe ich als "Graswurzeln" der Demokratie und möchte sie unterstützen, vor allem, indem Kinder und Jugendliche dort mitbestimmen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Tritt an für: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wahlliste
Landesliste Bündnis 90/Die Grünen
Listenposition
32

Politische Ziele

Meine politischen Themen sind Verkehr und Mobilität, Sport und Jugendhilfe.

Ich stehe für eine beschleunigte Mobilitätswende in Hamburg. Ich setze mich für einen zügigen Ausbau des Nahverkehrs auf der Schiene ein, z. B. für die Verstärkung der S-Bahn-Verbindungen nach Harburg und Bergedorf sowie für die Verlängerung der U4 nach Süden.

Beim Radverkehr kämpfe ich für eine gute Infrastruktur durch Vervollständigung des Radroutennetzes und durch die Umsetzung der bezirklichen Radroutenkonzepte.

Für Fußgänger*innen sehe ich den größten Bedarf darin, Gehwege ausreichend breit und unter Beachtung der Vorgaben zur Barrierefreiheit herzustellen. 

Im Straßenverkehr setze ich mich dafür ein, den „ruhenden Verkehr“ im Stadtbild zu Gunsten von mehr Raum zum „Leben“ zu verringern. In Wohngebieten sollen die Menschen sich gerne auf der Straße aufhalten. Private PKW sollen am besten auf den Grundstücken geparkt werden. Weitere Optionen sind Quartiersgaragen. 

Ich bin gegen den Bau der A 26 Ost. Der Hafen kommt besser ohne sie aus und für die Pendler*innen ist es besser, die ÖPNV-Anbindung zu verbessern als eine neue Autobahn zu bauen. 

Für den gemeinnützigen Sport unterstütze ich die Sanierung öffentlicher Sportanlagen sowie neue Sportanlagen, die modernen Sportbedürfnissen Rechnung tragen und nachhaltig gebaut und betrieben werden.

Gemeinnützige Vereine und Initiativen sehe ich als "Graswurzeln" der Demokratie und möchte sie unterstützen, vor allem, indem Kinder und Jugendliche dort mitbestimmen.